Apple hat die Bilanz für das vierte Fiskalquartal 2017 vorgelegt. Umsatz und Gewinn pro Aktie kletterten nach Angaben des Unternehmens auf ein neues Allzeithoch für die Monate Juli bis September. Während die Einnahmen um 12 Prozent auf 52,58 Milliarden stiegen, verbesserte Apple seinen Gewinn auf 10,7 Milliarden Dollar (plus 19 Prozent) oder 2,07 Dollar je Anteilsschein (plus 24 Prozent). Beide Kategorien übertrafen die Erwartungen von Analysten deutlich.
Die iPhone-Sparte war erneut für mehr als die Hälfte des Konzernumsatzes verantwortlich. Die Verkäufe erhöhten sich um 3 Prozent auf 46,68 Millionen Einheiten. Der Umsatz wuchs mit 2 Prozent langsamer und lag bei 28,85 Milliarden Dollar.
Das größte Umsatzwachstum verbuchte jedoch der Geschäftsbereich „andere Produkte“, zu dem neben Apple TV, Beats und iPod Touch auch die Apple Watch gehört. 3,32 Milliarden Dollar entsprechen einem Plus von 36 Prozent. Zu den Apple-Watch-Verkäufen macht Apple weiterhin keine Angaben.
Dafür äußerte sich CEO Tim Cook zur Nachfrage nach dem vor wenigen Tagen gestarteten iPhone X. „Die Aufträge sind bereits sehr gut, und wir arbeiten daran, das iPhone X so schnell wie möglich auszuliefern“, sagte er. Die Produktionsmengen erhöhten sich Woche für Woche. Apple wisse aber noch nicht, ab wann die Produktion in der Lage sei, die Nachfrage zu erfüllen. In dem Zusammenhang verwies er jedoch auf die für Apples Verhältnisse optimistische Prognose für das Dezemberquartal.
Im laufenden ersten Fiskalquartal 2018 mit dem für Apple so wichtigen Weihnachtsgeschäft rechnet der iPhone-Hersteller mit einem Umsatz zwischen 84 und 87 Milliarden Dollar. Das würde nicht nur einem Plus von bis zu 11 Prozent entsprechen, sondern auch einem neuen Rekord. Die Bruttomarge soll zwischen 38 und 38,5 Prozent liegen und damit auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. „Wir rechnen mit dem besten Quartal aller Zeiten“, ergänzte Cook. Die Wall Street sagt derzeit 85,31 Milliarden Dollar Umsatz voraus.
Zu den größten Hürden der digitalen Transformation zählen der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen, die Nutzung unsicherer Netzwerke und nicht verwalteter Geräte. Das geht aus dem Report „State of Digital Transformation EMEA 2019“ von Zscaler hervor. Jetzt den vollständigen Report herunterladen!
Weitere Artikel zum Thema:
Tipp: Wie gut kennen Sie das iPhone? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Wie ECM-Systeme CAD-Prozesse verbessern können, was eine gute ECM-Lösung beim Planmanagement auszeichnet und warum sich nscale CAD als spezialisierte Lösung für das Planmanagement anbietet, erklärt dieses Whitepaper.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…