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HPE ProLiant Server Gen10 schnell und einfach einrichten und im Netzwerk anbinden

HPE ProLiant Server lassen sich in der neuen Generation 10 noch einfacher remote einrichten und installieren als die Vorgänger. In diesem Beitrag wird erläutert, wie ein aktueller HPE ProLiant Server der Generation 10 – für den Test steht ein ProLiant DL380 Gen10 zur Verfügung –  remote über das Netzwerk konfiguriert wird. Über diesen Weg der Remoteverwaltung kann auch die Installation des Betriebssystems durchgeführt werden. Selbstverständlich ist auch eine manuelle Einrichtung des Servers möglich sowie die Anbindung an Verwaltungslösungen wie System Center Configuration Manager.

Für die Installation von Windows Server 2016 oder eines anderen Betriebssystems ist es nicht notwendig vor der Konsole des Servers und dem Monitor zu warten. Auch ohne teure Zusatztools kann der Server über das Netzwerk verwaltet werden. Über diese Funktion kann auch das Betriebssystem problemlos installiert werden, sogar automatisiert. In diesem Beitrag ist die manuelle Installation zu sehen, genauso wie die automatisierte Installation über den iLO-5-Chipsatz.

Mit iLO 5 die Grundeinrichtung von ProLiant-Servern vornehmen

Der Vorteil der neuen Gen10-Server von HPE besteht darin, dass sich diese in kleinen wie auch in großen Netzwerken schnell und einfach mit  iLO 5 über das Netzwerk einrichten und installieren lassen. Dadurch können ProLiant-Server enorm schnell und einfach bereitgestellt werden. Der erste Schritt dazu besteht darin, dass über einen Webbrowser eine Verbindung zur Weboberfläche des iLO 5-Chipsatzes aufgebaut wird.

Sobald ein ProLiant-Server an der Stromversorgung und im Netzwerk angeschlossen ist, kann er in Betrieb genommen werden. Beim Starten zeigt das iLO 5 die IP-Adresse an, mit der iLO 5 über das Netzwerk erreichbar ist, bereits vor der Installation des Betriebssystems. Alles was dazu gebraucht wird, ist ein Browser, in dem diese IP-Adresse eingegeben wird.

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Die Anmeldedaten für den initialen Zugriff auf den iLO-Chip sehen Administratoren als Aufkleber auf der Oberseite des Servers. Beim Verbindungsaufbau mit dem Server melden die Browser häufig eine Zertifikatewarnung, da dem Zertifikat auf dem Server standardmäßig nicht vertraut wird. Das spielt für die Einrichtung aber keine Rolle. Sobald die Anmeldung an iLO 5 erfolgt ist, kann der Server über das Netzwerk verwaltet werden. Über den Menüpunkt „Information“ sind generelle Informationen zum Server zu sehen. Dazu gehören Typ des Servers, der generelle Zustand und die lizenzierte iLO-Version. Die anderen Menüpunkte erlauben verschiedene Steuerungs- und Automatisierungsfunktionen für den HPE-Server.

Nach dem sehr einfachen und schnellen Verbindungsaufbau zu iLO kann der Server über das Netzwerk eingerichtet werden (Screenshot: Thomas Joos).

Grundlagen zur Installation des Betriebssystems auf einem HPE ProLiant DL380 Gen10

Der Server der Generation 10 sind unter anderem auch kompatibel mit Windows Server 2016, sodass HPE auch Treiber für das Microsoft-Serverbetriebssystem zur Verfügung stellt. Zusätzlich stehen auch Treiber für Windows Server 2008/2008 R2/2012 und Windows Server 2012 R2 zur Verfügung. Im Bereich Linux bietet  ProLiant DL380 Gen10 Unterstützung für CentOS 6/7, Red Hat Enterprise Linux 6/7 sowie Suse Linux Enterprise Server 11/12. Neben der Unterstützung von Hyper-V in Windows Server 2012/2012 R2 und Windows Server 2016 lassen sich auf dem Server auch VMware vSphere 5.5/6 und vSphere 6.5 einbinden.

Durch die Konfiguration mit dem UEFI-Boot-Modus sind sowohl lokale als auch Remote-Bereitstellungen mit Intelligent Provisioning oder Scripting-Toolkits möglich. In vielen Fällen wird die Installation auch über einen USB-Stick erfolgen. Wird dieser mit dem Server verbunden, lässt er sich im Boot-Menü beim Starten des Servers auswählen. Dadurch lässt sich zum Beispiel Windows Server 2016 oder für kleine Unternehmen auch Windows Server 2016 Essentials installieren. Installationsmedien auf USB lassen sich aber auch problemlos für Intelligent Provisioning zur Verfügung stellen. Davon profitieren ebenfalls große und kleine Unternehmen. Mit Intelligent Provisioning wird der Server weitgehend automatisiert konfiguriert. Auch das Betriebssystem wird über diesen Weg installiert. Dazu benötigen Administratoren keinerlei Vorwissen zum Thema automatisierter Bereitstellung. Auch sind keine weiteren Tools notwendig.

Intelligent Provisioning nutzen

Mit Intelligent Provisioning können HPE ProLiant Gen10 schnell und einfach weitgehend automatisiert eingerichtet, aktualisiert und mit einem Betriebssystem versorgt werden. Auch die Treiber für das Betriebssystem werden weitgehend automatisch installiert. Dadurch kann Windows Server 2016 enorm schnell und einfach auf ProLiant-Servern bereitgestellt werden.

Intelligent Provisioning wird beim Starten des Servers über die Taste F10 gestartet. Nach dem Start kann entweder die Option zum automatisierten Konfigurieren und Installieren des Servers verwendet werden oder die Möglichkeit den Server zu warten.

Mit Intelligent Provisioning kann ein HPE ProLiant-Server gewartet oder automatisiert installiert werden (Screenshot: Thomas Joos).

Beim Aufrufen der Wartung des Systems stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Hier kann die Firmware des Servers aktualisiert, aber auch das Active Health System-Log eingesehen werden. Auch das Zurücksetzen und Löschen des Servers ist an dieser Stelle möglich.

Mit Intelligent Provisioning können HPE ProLiant Gen10-Server auch gewartet werden (Screenshot: Thomas Joos).

Im Rahmen der automatischen Bereitstellung kann in der Oberfläche ausgewählt werden, ob Intelligent Provisioning die Einstellungen des RAID-Controllers übernehmen oder auf die von HPE empfohlenen Einstellungen setzen soll. Außerdem kann festgelegt werden, dass im Rahmen der automatischen Installation auch die Firmware des Servers automatisch aktualisiert wird. Als Quelle für die Installationsdateien des Betriebssystems können USB-Sticks und DVD-Laufwerke genutzt werden, aber auch Dateifreigaben.

Über einen Assistenten nehmen Administratoren alle notwendigen Einstellungen zur Installation des Betriebssystems vor. Dazu gehört auch das Festlegen des Servernamens und des Administrator-Benutzers samt Kennwort.

Intelligent Provisioning kann die Installation des Betriebssystems weitgehend automatisieren (Screenshot: Thomas Joos).

Mit wenigen Mausklicks wird dadurch die Installation des Betriebssystems auch für Administratoren automatisiert, die sich ansonsten nicht mit diesem Thema auseinandersetzen. Im Rahmen der automatisierten Installation lädt Intelligent Provisioning zusätzlich noch die notwendigen Treiber für das Betriebssystem herunter und installiert diese. Nach der Installation kann der Server über iLO und die Remotekonsole an die Domäne angebunden und abschließend konfiguriert werden.

Tuning des Systemes mittels HPE Workloads

Mit integrierten Einstellungen können Gen10-ProLiant-Server für den jeweiligen Einsatz des Servers und die betriebenen Workloads optimiert werden. Unternehmen erhalten dadurch eine intelligente Serverumgebung, die sich an die Anforderungen im Unternehmen anpasst. Die Technik mit der Bezeichnung „Intelligent System Tuning“ steht in der Systemkonfiguration des Servers zur Verfügung.

Mit Intelligent System Tuning lassen sich Gen10-ProLiant-Server an Serverworkloads im Unternehmen anpassen (Screenshot: Thomas Joos).

Die dynamische Anpassung der Serverworkloads in der Systemkonfiguration des Servers wurde in Zusammenarbeit mit Intel entwickelt. Die Technik nutzt Jitter Smoothing, Workload Matching und Core Boosting.Vor allem Prozessoren mit hohen Taktzahlen profitieren von neuen Funktionen in Gen10-Servern, die mit dem Takt besser umgehen können. Die Technik wurde von HPE als „Jitter Smoothing“ (Frequenz-Aussteuerung) patentiert. Zusätzlich bieten HPE-Server der neuen Generation 10 eine „Core Boosting“-Funktion. Mit dieser Funktion lassen sich die einzelnen Kerne der CPU besser nutzen.

Installation von Windows Server 2016 manuell vorbereiten und Treiber integrieren

Bei der manuellen Installation des Betriebssystems über iLO 5 sollte in der Verwaltungsoberfläche des Smart Array-Controllers das entsprechende RAID eingerichtet werden. Die Einrichtung kann manuell vorgenommen werden oder es wird dafür ebenfalls das Intelligent Provisioning-System genutzt. Für die manuelle Einrichtung muss beim Starten des Servers zunächst mit dem Drücken der F9-Taste in die Systemkonfiguration gewechselt werden. Hier lassen sich alle Einstellungen für die Datenträger genauso vornehmen wie an der Konsole vor dem Server.

Um auf dem Server manuell Windows Server 2016 zu installieren, muss auf der Downloadseite für die Treiber des Servers zuerst der Treiber für den Speichercontroller heruntergeladen werden. Wie bei allen anderen Servern bietet HPE auch für den HPE ProLiant DL380 Gen10 eine eigene Internetseite, auf der die Treiber zur Verfügung stehen und sich auch der Support-Zeitraum abfragen lässt.

Die zum Download der Treiber notwendige Seriennummer ist als Aufkleber auf dem Servergehäuse zu finden. Im Rahmen der Installation von Windows Server 2016 kann der Treiber manuell eingebunden werden. Ohne den externen Treiber kann Windows Server 2016 nicht auf den Speichercontroller zugreifen und damit auch nicht manuell installiert werden. Wird das Intelligent Provisioning-System genutzt, muss der Treiber nicht manuell heruntergeladen werden. Hier kann das iLO-System direkt auf der HPE-Internetseite alle notwendigen Treiber herunterladen und in die Installation einbinden.

Remoteverwaltung zum Server aufbauen – iLO nutzen

Um Windows Server 2016 zu installieren, kann auch eine Remote-Sitzung mit iLO 5 aufgebaut werden. Dazu ist die IP-Adresse notwendig, die der Server zu Beginn des Startvorgangs anzeigt sowie die Anmeldedaten für iLO. Die Konfiguration des RAID-Controllers sowie die Installation des Betriebssystems entsprechen der Vorgehensweise beim Konfigurieren über den herkömmlichen Bildschirm.

Beim Starten des Servers zeigt dieser den Status der Komponenten und von iLO an (Screenshot: Thomas Joos).

Der Verbindungsaufbau zum Server erfolgt über den Browser und die URL <iLO-IP-Adresse>. Nach Eingabe der Anmeldedaten öffnet sich die iLO-Weboberfläche. In der Verwaltungsoberfläche von iLO kann das Kennwort des Standard-Administrators geändert werden. Hier lassen sich aber auch weitere Benutzer anlegen und deren Rechte anpassen.

Um eine Remote-Sitzung zum Server aufzubauen, wird einfach auf den entsprechenden Link bei „Remote Console & Media“ geklickt. Im unteren linken Bereich ist eine Vorschau des Monitors zu sehen. Durch einen Klick auf die Vorschau kann ebenfalls eine Remotekonsole gestartet werden. Auf Windows-Rechnern ist die Verwendung von „.Net Console“ am einfachsten. Anschließend lädt der Assistent die notwendigen Daten und öffnet die Remote-Konsole. Mit dieser lassen sich alle Aufgaben am Server vornehmen, auch die Installation des Betriebssystems.

Mit der Remote-Konsole in iLO können Betriebssystem verwaltet und installiert werden (Screenshot: Thomas Joos).

RAID-System vorbereiten

Über den Menüpunkt „System Utilities“ lassen sich aber auch die Einstellungen zum Thema Intelligent Provisioning vornehmen, sobald über iLO 5 die automatische Bereitstellung gewählt wurde.

Beim Starten des Servers können verschiedene Optionen ausgewählt werden, auch das Aufrufen der Systemkonfiguration mit F9 (Screenshot: Thomas Joos).

Nachdem die ersten Schritte des Bootvorgangs abgeschlossen sind, erscheint das Menü der „System Utilities“. Um die manuelle Konfiguration des RAIDs vorzunehmen, wird „System Configuration“ ausgewählt. Danach steht der Menüpunkt „Embedded RAID – <Name des Controllers>“ zur Verfügung. Auch die Einstellungen für die Netzwerkadapter lassen sich hier anpassen.

In der System Configuration-Oberfläche kann über iLO auch die Konfiguration des Speichers vorgenommen werden (Screenshot: Thomas Joos).

In den Einstellungen für den RAID-Controller kann wiederum mit „Exit an launch Smart Storage Administrator (SSA)“ das Konfigurationsprogramm für den RAID-Controller geöffnet werden. Hier wird die Anpassung des RAIDs im System vorgenommen. Außerdem kann hier die Intelligent Provisioning-Funktion des ProLiant-Servers gestartet werden. Mit dieser kann die RAID-Konfiguration und die Installation des Betriebssystems weitgehend automatisiert werden.

In den Optionen des RAID-Controllers steht auch das Tool zur Verwaltung des Controllers und der angeschlossen Datenträger zur Verfügung. Über dieses wird das RAID-System des Servers manuell konfiguriert.

Die Verwaltung des RAIDs erfolgt über den Smart Storage Administrator (Screenshot: Thomas Joos).

Um das RAID zu konfigurieren, muss „der entsprechende Controller ausgewählt werden. Danach kann über „Configure“ das RAID erstellt und angepasst werden. Im Fenster stehen zahlreiche Optionen zur Verfügung, um das RAID anzupassen. Wichtig ist, dass nach der Einstellung über „Set Bootable Logical Drive/Volume“ noch das korrekte Laufwerk für den Serverstart ausgewählt wird.

Im Smart Storage Administrator wird das RAID erstellt und das Boot-Laufwerk konfiguriert (Screenshot: Thomas Joos).

Nachdem die Konfiguration gespeichert ist, erfolgt der Neustart des Servers, und die Installation des Betriebssystems. Hier kann entweder manuell die Installation mit einem USB-Stick oder einem anderen Installationsdatenträger durchgeführt werden, oder Administratoren verwenden die Intelligent Provisioning-Funktion.

Windows Server 2016 installieren

Um Windows Server 2016 zu installieren, muss entweder mit dem Server ein Installationsdatenträger verbunden werden oder es wird mit einer Freigabe im Netzwerk gearbeitet. Der einfachste Weg ist das Einstecken eines USB-Sticks mit den Installationsdateien von Windows Server 2016.

Nachdem der USB-Stick mit dem Server verbunden wurde oder die Installations-DVD in das Laufwerk des Servers geschoben wurde, kann beim Starten des ProLiant-Servers über die Taste F11 das Boot-Menü aufgerufen werden. Hier lässt sich der entsprechende USB-Stick zum Starten auswählen. Über die Intelligent Provisioning-Funktion besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die Installationsdateien des Betriebssystems über eine beliebige Freigabe im Netzwerk zu laden.

Die Installation erfolgt auf einem HPE ProLiant Gen10 identisch zur Installation von Windows Server 2016 auf anderen Servern.  Die komplette manuelle Installation kann problemlos remote über iLO und der Remotekonsole erfolgen.

Treiber für den Storage-Controller im Rahmen der manuellen Installation laden

Standardmäßig zeigt der Installationsassistent von Windows Server 2016 bei der manuellen Installation keinen kompatiblen Datenträger an, auf dem Windows Server 2016 installiert werden kann. Damit das Betriebssystem auf dem Server installiert werden kann, ist der Windows Server 2016-Treiber für den Storage-Controller notwendig. Dieser steht auf der Treiberseite des HPE ProLiant zur Verfügung.

Der Treiber wird als *.exe-Datei heruntergeladen. Das Archiv muss in extrahierter Form als Verzeichnis auf den Datenträger zur Installation von Windows Server 2016 kopiert werden. Dieser Vorgang ist aber nur bei der manuellen Installation notwendig. Verwenden Administratoren Intelligent Provisioning, müssen keinerlei Dateien manuell heruntergeladen werden.

Um den Treiber des RAID-Controllers manuell zu installieren, wird im Fenster zur Auswahl des Treibers auf „Treiber laden“ geklickt. Anschließend wird das Verzeichnis auf dem USB-Stick ausgewählt, indem der Treiber gespeichert ist. Die Auswahl erfolgt durch einen Klick auf die Schaltfläche „Durchsuchen“. Anschließend kann der passende Treiber ausgewählt werden.

Nach der Auswahl des Treibers wird dieser in die Installation mit eingebunden. Wurde der richtige Treiber ausgewählt, zeigt der Installationsassistent das zuvor erstellte logische Laufwerk des RAID-Controllers an und die Installation von Windows Server 2016 kann abgeschlossen werden.

Installation abschließen, Treiber aktualisieren, Windows-Updates installieren

Sobald die Installation von Windows Server 2016 auf dem Server abgeschlossen wurde, sollten Administratoren über den Gerätemanager (devmgmt.msc) überprüfen, ob für alle Systemgeräte ein passender Treiber installiert wurde. Außerdem sollten auf der Treiberseite des HPE ProLiant-Servers aktuelle Treiber heruntergeladen und auf dem Server installiert werden. Wird Intelligent Provisioning verwendet, ist das nicht notwendig. Im Rahmen der intelligenten Installation des Betriebssystems übernimmt der Assistent auch automatisch das Herunterladen und installieren aller notwendigen Treiber.

Anschließend sollte noch über Windows-Update in den Einstellungen von Windows Server 2016 sichergestellt werden, dass alle aktuellen Updates für Windows Server 2016 auf dem Server installiert sind. Danach kann der Server als produktiver Server genutzt werden.

Fazit

Der HPE ProLiant DL380 Gen10 ist kompatibel mit Windows Server 2016 und erlaubt problemlos die Installation des aktuellen Server-Betriebssystems. Auch Linux oder VMware vSphere können schnell und einfach installiert und eingerichtet werden. Damit alle Funktionen optimal genutzt werden können, sollten Administratoren  die neusten Treiber installieren und den Server über die Windows-Update-Funktion auf den neusten Stand bringen. Zusammen mit iLO 5 können in kleinen und großen Netzwerken die HPE ProLiant Gen10-Server schnell und einfach in Betrieb genommen werden, und das ohne einen Fuß in das Rechenzentrum setzen zu müssen, nachdem der Server erst einmal mit der Stromversorgung verbunden wurde. Mit der Verwendung von Intelligent Provisioning wird die Einrichtung automatisiert und weiter vereinfacht.

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ZDNet.de Redaktion

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