Samsung soll die kommende Generation seiner Galaxy-S-Modellreihe früher vorstellen als gewohnt. Angeblich wird das koreanische Unternehmen das Galaxy S9 und das S9+ schon auf der Consumer Electronics Show präsentieren, die vom 9. bis 12. Januar in Las Vegas stattfindet. Das will Venture Beat von mit den Plänen des Unternehmens vertrauten Quellen erfahren haben.
Äußerlich sollen die neuen Geräte ihren Vorgängern ähneln. Venture Beat zieht sogar einen Vergleich mit Apples Tick-Tock-Strategie, bei der auf eine Generation mit umfassenden Neuerungen wie beispielsweise das iPhone 6 eine Generation mit wenigen Änderungen folgt, wie das iPhone 6S.
Das S9 statte Samsung (Codename Star 1 und Modellname SM-G960) mit einem 5,8 Zoll großen Infinity Display aus, das S9+ (Codename Star 2 und Modellname SM-G965) mit einem 6,2 Zoll großen randlosen Super-AMOLED-Bildschirm. Zudem sollen beide Modelle ab Werk 64 GByte Speicher bieten, der sich per MicroSD-Karte erweitern lässt. Auch der 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss soll erhalten bleiben, trotz des vermuteten Umstiegs auf Stereo-Lautsprecher von AKG.
In einigen Details sollen sich die beiden Modelle jedoch unterscheiden. Im Gegensatz zur S8-Generation soll das Plus-Modell mehr RAM (6 statt 4 GByte) und eine Dual-Kamera erhalten. Das 5,8-Zoll-Modell soll weiterhin auf eine Lösung mit einem Sensor vertrauen.
Unabhängig vom Kameramodul sollen die Bedienelemente auf der Rückseite nicht mehr horizontal, sondern vertikal angeordnet sein. Dadurch soll der Fingerabdrucksensor eine leichter zu erreichende Position unterhalb von Kamera, Blitz und Pulsmesser erhalten, was eine Verwechslung mit den anderen Elementen verhindern soll.
Darüber hinaus soll Samsung auch an einer neuen DeX-Docking-Station arbeiten. Sie soll abwärtskompatibel zu Galaxy S8 und Note 8 sein und das Smartphone liegend aufnehmen. Samsung will so erreichen, dass der Bildschirm des Geräts als Touchpad oder virtuelles Keyboard benutzt werden kann.
Zuletzt war mehrfach darüber spekuliert worden, ob Samsung einen Fingerabdruckscanner in das rahmenlose Display des Galaxy S9 integriert oder Apples Beispiel folgt und auf eine moderne 3D-Gesichtserkennung setzt, die den Fingerabdruckleser auf der Rückseite ersetzt. Sollten die Venture Beat zugespielten Informationen stimmen, würde Samsung einen dritten Weg wählen, der auf eine 3D-Gesichtserkennung verzichtet und stattdessen den Finderabdruckscanner in ausreichender Entfernung zur rückwärtigen Kamera positioniert.
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