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Für jeden Bedarf eine Lösung: HPE-Komponenten für die Hybrid Cloud

Die hybride Cloud fasst Private-Cloud-Bereiche und Public-Cloud-Services zu einer gemeinsam gemanagten IT-Landschaft zusammen. Besteht sie aus mehreren Public- und Private-Cloud-Bereichen, bezeichnet man sie auch als Multicloud. Diese Form der Infrastruktur wird derzeit zum Standard der Unternehmens-IT. Die Prognosen mögen im Detail voneinander abweichen, doch im Trend sind sich hier alle Marktuntersuchungen einig – Hybrid Cloud setzt sich durch. Nur ein Beispiel: Nach aktuellen Daten von Gartner sollen bis 2020 90 Prozent aller Unternehmen hybride Cloud-Umgebungen nutzen.

Der Grund dafür, dass gemischte Infrastrukturen entstehen, liegt auf der Hand: Kaum ein Unternehmen wird alle Daten in die Cloud verlagern können oder wollen, meist aus Sicherheitserwägungen. Gleichzeitig will aber auch kaum ein Unternehmen auf die Vorteile der Cloud an sich und auch nicht auf die von Public-Cloud-Services verzichten, wo das sinnvoll ist. Die Folge: Die meisten Unternehmen werden in den kommenden Jahren Hybrid Clouds aufbauen. Doch wie können gerade Mittelständler den On-Premises-Teil einer solchen hybriden Cloud aus HPE-Komponenten bauen und ihn mit den übrigen Anteilen ihrer Infrastruktur verzahnen?

Tatsächlich bietet das HPE-Portfolio alle Komponenten, die dafür nötig sind. Das Portfolio umfasst dabei Produkte für alle Betriebsgrößen vom „kleinen“ bis zum gehobenen Mittelständler.

Mit Intelligent Provisioning aus iLO 5 können Server automatisiert bereitgestellt werden (Screenshot: Thomas Joos).

ProLiant-Server: Flexible Basis

Wer seine Hybrid-Cloud-Umgebung individuell zusammenbauen und konfigurieren möchte, kann zu den bewährten ProLiant-Servern greifen. Besonders kostenbewusste Anwender finden in den noch lieferbaren Servern der Gen9 eine gute Basis. Allerdings sollten Anwender gut überlegen, ob sie nicht lieber gleich zu den aktuellen Servern der Gen10 mit Intels Skylake-Prozessoren mit ihrem hardwarebasierten Manipulationsschutz durch die Silicon Root of Trust greifen. Letzterer verhindert wirksam unerwünschte Veränderungen und Eingriffe an Bootprozessen und BIOS.

Besonders günstig für virtualisierte Umgebungen, wie sie in der Regel einer Private Cloud zugrunde legen – dem „privaten“ Teil der Hybrid Cloud –  ist der neue, kostengünstige Server HPE ProLiant DL385 mit AMD Epyc Prozessor, der erste seit einigen Jahren mit AMD-Prozessor.

Auf ProLiant-Servern lässt sich VMware als Hypervisor und vCloud Manager für den Aufbau und die Verwaltung der gesamten Hybrid Cloud installieren, zu der dann auch Public-Cloud-Bereiche, etwa AWS oder Azure, gehören können.

Wer zukunftssicher arbeiten möchte, kann auch einen zu einem für die Containertechnologie Docker vorbereiteten und zertifizierten Server greifen. Solche Server bietet Server in den Serien HPE ProLiant, die Plattform HPE Apollo mit ihrer besonders hohen Serverdichte und HPE CloudLine an, wobei letztere sich eher an Serviceprovider wendet. Die Containerisierung hat gerade in hybriden Umgebungen Vorteile, weil Container die Portabilität von Applikationen erhöhen. Mit der vorintegrierten Lösung Express Containers with Docker lässt sich eine Container-Umgebung on premise innerhalb weniger Stunden aufbauen.

Für Kunden, die gern mit Services von Microsoft Azure arbeiten, gibt es seit Neuestem eine weitere Variante: Der neue Gen10-Server ProLiant for MS Azure Stack, ein System, das für die On-Premises-Umgebung denselben MS-Azure-Stack verwendet, der auch in der Azure-Cloud läuft. So können Daten und Applikationen zwischen diesen beiden Umgebungen nahtlos hin und her verschoben werden – das charakteristische Merkmal einer idealen hybriden Cloud. Diesen Microsoft-Server gibt es auch als Greenlake-Service in einer nutzungsbezogenen Abrechnungsvariante.

HPE hat zudem mit Cloud28+ ein stetig wachsendes Netz von derzeit um die 700 zuverlässigen, hohen Qualitätskriterien gehorchenden Cloud-Providern ins Leben gerufen. Cloud28+ betreibt zudem einen Anwendungskatalog, der zahlreiche nützliche Services, viele davon containerisiert, für die unterschiedlichsten Bedarfe der Anwender enthält.

Storage-Lösungen: 3PAR StorServ und Nimble

Als Speicherlösung bieten sich in Kombination mit ProLiant-Servern heute vor allem moderne All-Flash-Speicherlösungen an. Hier hat HPE mehrere für den Mittelstand passende Lösungen im Programm.

Für den  mittleren bis gehobenen Mittelstand  eignet sich in erster Linie die HPE 3PAR StoreServ, ein hoch leistungsfähiges und skalierbares Speichersystem vor allem für – Blockstorage, aber auch für File- und Objekt-Storage. Mehrere 3PAR-Maschinen lassen sich zu einer aktiven Clusterarchitektur verbinden. Die gesamte 3PAR-Speicherumgebung ist gut in vSphere-Umgebungen und damit auch in heterogene Cloud-Umgebungen unter vCloud integrierbar. Die Kosten des All-Flash-Speichers liegen mit HPE 3PAR StoreServ bei nur 0,03 Dollar pro Gigabyte. Bemerkenswert ist die hohe Verfügbarkeit des Systems von 99,9999 Prozent. Sie ist gerade, wenn durch die ab 18. Mai geltende EU-Datenschutzgrundverordnung höhere Anforderungen an Datensicherheit und –schutz gestellt werden, ein wichtiges Argument. Zudem reduziert 3PAR wirksam die Datenmengen: übliche Kompressionsraten liegen zwischen 2,5 und 3,5 je nach Anwendung. Für den Midrange-Bereich empfiehlt sich der Einstieg mit HPE 3PAR StoreServ 8000 mit einer Kapazität von 3 PByte und 24 Laufwerken pro Gehäuse. Die Connectivity basiert auf bis zu 24 16-GBit/s-FC-Schnittstellen, acht iSCSI/FCoE-Schnittstellen mit 10 GBit/s-Ethernet, 16×1-GBit/s-Ethernet und 8×10-GBit/s-Ethernet. Stromversorgung, Lüfter und Controller sind redundant ausgelegt.

Seit Neuestem bietet HPE als Ergänzung zu 3PAR die Backup-Lösung StoreOnce CloudBank an. Mittels  der Lösung  lassen sich bis zu 100 PByte Sicherungsdaten kontrolliert in einen kostengünstigen Langzeitspeicher in der Cloud oder anderswo verschieben. Daten werden vor der Versendung intelligent dedupliziert, was den Bandbreitenbedarf zum Langzeitspeicher signifikant verringert.

Eine andere All-Flash-Variante, die sich in erster Linie für kleinere Mittelständler eignen dürfte, ist Nimble Storage. Nimble umfasst als Teil des Lieferumfangs die analytische Software Infosight. Sie überwacht  die Infrastruktur automatisch und erstellt vorausschauende Analysen der Speicherumgebung. Besonders vorteilhaft ist dies, weil die Software erkennt, ob Probleme tatsächlich vom Speicher oder einer anderen Infrastrukturkomponente verursacht werden. 86 Prozent der Probleme sieht das System richtig voraus und behebt sie automatisch. Das bedeutet eine Verfügbarkeit von „sieben Neunen“.

Die Daten, die Infosight seit Jahren bei Anwendern gesammelt hat, sind in einer Online-Datenbank zusammengefasst, die in Zukunft auch den Nimble-Anwendern direkt zugänglich sein wird. Sie verfügen dann, ohne den HPE-Support einschalten zu müssen, über dasselbe gesammelte Wissen, auf das auch die Supportkräfte zugreifen. Zudem ist das Online-System so aufgebaut, dass es ermöglicht, die eigene Installation mit ähnlichen Nimble-Installationen zu vergleichen und so Hinweise darauf zu erhalten, wie sich die eigene Umgebung optimieren lässt. HPE plant, Infosight auch für HPE 3PARr StoreServ verfügbar zu machen.

HPE Nimble Adaptive Flash Arrays gibt es in Kapazitäten zwischen 11 und 1470 TByte. Die nutzbare Kapazität beträgt 7 bis 1185 TByte, die effektive Kapazität nach 2:1-Datenreduktion 13 bis 2371 TByte. Die Gesamtkosten (Beschaffung und Betrieb) sinken durch die Plattform um ein bis zwei Drittel aufgrund des reduzierten Speicherbedarfs. Diese Werte werden sich noch verbessern, sobald die Migration der Plattform auf 3D-NAND-Speicher vollzogen ist. Die Kapazität lässt sich durch Skalierung auf bis mehr als 8 PByte und eine Ein-/Ausgabeleistung von 1,2 Millionen IOPS steigern. Jedes Array unterstützt iSCSI und Fibre-Channel-Storage. Als Einstiegsmodelle eignen sich die Modelle AF1000 und AF3000.

Hyperkonvergente Infrastruktur: Simplivity

Innovative Anwender mit hohen Ansprüchen an die Verarbeitungsleistung und begrenzten Ressourcen für das interne IT-Management setzen zunehmend auf eine vorintegrierte Lösung. Den geringsten Konfigurationsaufwand beim Anwender verursachen hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI, Hyperconvergent Infrastructure) wie HPE SimpliVity, die Server, Storage und Netzwerkkomponenten in einem vorkonfigurierten System mit entsprechender Managementsoftware vereinigen.

HPE SimpliVity verwendet All-Flash-Storage. Für rechen- oder grafikintensive Vorgänge lassen sich Nvidia-GPUs in die Systeme einbauen.Ständige Komprimierung und Deduplizierung steigern dabei die Anwendungsleistung und senken Kapazitätskosten bei Speicherung und Datensicherung. Das Management aller Infrastrukturelemente ist unter einer einzigen Oberfläche vereinigt. Die Zahl der Geräte im Rechenzentrum reduziert sich durch die Plattform auf ein Zehntel, die benötigte Speicherkapazität auf ein Vierzigstel und die Gesamtbetriebskosten sinken um knapp drei Viertel, während die Mitarbeiterproduktivität um 50 Prozent ansteigt.

Mit SimpliVity bietet HPE eine hyperkonvergente Infrastruktur an, deren besonderes Merkmal professionelle Fähigkeiten bei Datenmanagement sind. Dazu gehören integrierte Datensicherung und Disaster Recovery, ein richtlinienbasierendes Management der virtuellen Maschinen sowie Funktionen wie Multimandantenfähigkeit, die Führung eines Journals, mit Hilfe dessen sich bisherige Verarbeitungsvorgänge nachvollziehen lassen und vieles mehr. Daten im Speicher werden verschlüsselt. Die aktuelle Produktgeneration HPE SimpliVity 380 basiert wiedie Gen10-ProLiant-Server auf der Intel-Prozessorgeneration Skylake.

Für den Bedarf kleinerer Mittelständler gibt es abgespeckte Systemkonfigurationen mit nur einem oder zwei Intel Prozessoren. Im Vergleich mit Wettbewerbsangeboten bieten diese Systeme Flash-Speicher zu 20 Prozent geringeren Kosten, doppelt so hohe Leistung und eine halbierte Verzögerung. So besitzt das HPE-SimpliVity-Modell für kleine Unternehmen zwei Intel Xeon E5-2600 v4-Prozessoren mit 15 bis 66 Kernen, von 187 bis 1467 GByte Speicher, 5X19 TByte SSD und 6-12 TByte als RAID5 konfigurierte Speicherkapazität. Das HPE-SimpliVity-System für den gehobenen Mittelstand hat denselben Prozessor, aber neun SSD-Laufwerke und 12 bis 25 TByte RAID6-Speicherkapazität. Beide Modelle bieten 10-GBit/s- und 16-GBits/s-Ethernet-Connectivity und redundante Stromversorgungen. Die Integration in eine hybride Cloud erfolgt über die üblichen VMware-Lösungen.

Eine spezielle Lösung, die die Softwareentwicklung auf Basis von Containern beschleunigen soll, ist HPE Express Containers for Docker. Basis ist hier ein HPE-SimpliVity-380-System mit acht Knoten, auf die eine Docker-Infrastruktur mit der Open-Source-Containermanagementlösung Cubernetes vorinstallier ist. Das System stellt innerhalb Stunden eine funktionsfähige Container-basierte Entwicklungslösung DevOps-Umgebungen zur Verfügung. Es bietet zudem alle anderen durch SimpliVity garantierten Vorteile.

Nutzer, deren Express-Containers-System in einer Produktionsumgebung steht, können besonders gut von dem durch Cloud28+ geschaffenen App-Marktplatz profitieren. Dort finden sich nämlich derzeit auch rund 70 Applikationen, sogenannte Express-Apps, die für die Installation auf einer lokalen SimpliVity-Infrastruktur bereits optimal vorbereitet sind. Diese Applikationen lassen sich einfach heruntergeladen und ohne weiteren Aufwand auf Simplivity installieren. Der Bestand an Express Apps wächst ständig, neben lizenzpflichtigen befinden sich auch kostenlose Applikationen darunter. Mit Express Containers with Docker auf Basis von Simplivity lassen sich Container-as-a-Service-Lösungen im Rahmen einer hybriden Cloud realisieren.

Multicloud-Management

Auch für das Management der Hybrid- oder Multicloud sorgt HPE: Mit dem neuen, in Deutschland im Lauf des Jahres 2018 verfügbaren Softwareservice HPE OneSphere können Anwender in Zukunft Multiclouds umfassend verwalten: Alle Infrastrukturvarianten werden unter einem einzigen Managementdach mit einer Benutzerschnittstelle im Web-Stil zusammengefasst. Das ermöglicht einen Überblick über alle genutzten Ressourcen, die auf ihnen arbeitenden Apps und die dadurch verursachten Kosten bis hin zur Arbeitsplatzebene. Apps lassen sich mit OneSphere zwischen allen Infrastrukturvarianten nahtlos verschieben.

Mit OneSphere lassen sich Umgebungen, die mit virtuellen Maschinen, Containern oder Bare Metal arbeiten, Private, Public, Managed und Hosted Clouds und auch Infrastrukturen von anderen Herstellern einbinden. Mit OneSphere lässt sich also realisieren, wovon schon seit Jahren geredet wird: Anwendungen bedarfs- und kostengerecht da zu platzieren, wo es in der aktuellen Situation gerade am günstigsten ist.

Gerade in den vielen Hybrid-Cloud-Umgebungen, in denen nicht nur Komponenten eines Herstellers stehen, die aber trotzdem zu einer einheitlichen Umgebung mit einheitlichem Management integriert werden sollen, zahlt sich daher die Fähigkeit von OneSphere aus, heterogene Cloud-Landschaften unter einem Dach zu verschweißen. Eine andere Situation, in der diese Fähigkeit hilft, sind die allfälligen Aufkäufe, Merger oder Umstrukturierungen. Denn oft stammen die Clouds, die nach einer solchen Transaktion zusammenarbeiten sollen, nicht vom selben Hersteller.

Insbesondere für mittelständische Unternehmen, deren Ressourcen für die IT meist begrenzt sind, können sich die als Pay-per-Use angebotenen Infrastruktur- und Managementkomponenten unter dem Label Greenlake Flex Capacity auszahlen: Sie ermöglichen nahtloses Wachstum mit dem Bedarf – auch wenn der einmal zurückgeht, passt sich das System daran an. Es entstehen nur Kosten für Komponenten und Services in dem Umfang, in dem sie auch tatsächlich verwendet werden. Als Greenlake-Flex-Capacity-Service sind inzwischen zahlreiche HPE-Produkte und –Lösungen erhältlich, beispielsweise SimpliVity, MS Azure Stack oder OneSphere.

Bei der Implementierung von OneSphere, aber auch bei der aller anderen HPE-Produkten für Hybrid-Cloud-Umgebungen unterstützt Anwender schließlich gern HPE Pointnext. Die rund 25.000 Berater dieses HPE-Bereichs wissen nicht nur im Detail, wie die HPE-Infrastruktur funktioniert. Sie wissen auch, wie sich individuelle Bedürfnisse des jeweiligen Anwenders in HPE-Produkten und –Services abbilden und umsetzen lassen, um diesen Bedarf optimal zu befriedigen – auch und gerade, wenn es sich um komplexere, innovative Lösungen als die „von der Stange“ handelt. Ein weiterer Vorteil: HPE bietet auch Support für VMware-Umgebungen wie auch Docker sowie einen Multivendor-Support für weitere Softwarelösungen. Somit hat der Kunde nur einen Ansprechpartner.

Weitere Informationen

Kai Schmerer

Kai ist seit 2000 Mitglied der ZDNet-Redaktion, wo er zunächst den Bereich TechExpert leitete und 2005 zum Stellvertretenden Chefredakteur befördert wurde. Als Chefredakteur von ZDNet.de ist er seit 2008 tätig.

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