Der Smartphone-Hersteller OnePlus hat die Möglichkeit von Kreditkartenzahlungen gestoppt. Laut eigenen Angaben will der Smartphonehersteller nun Berichte überprüfen, wonach es zu Betrugsfällen gekommen ist. Kunden berichten von unautorisierten Abbuchungen nach Käufen im Online-Shop des Anbieters.
In einer Mitteilung erklärt OnePlus, dass man die Berichte kenne und jeden überprüfe. Solange diese Untersuchung laufe, setze man die Zahlungsmöglichkeiten über Kreditkarte aus. Nach wie vor sei es möglich über Paypal zu überweisen. „Es handelt sich hier um ein ernstes Problem, das wir rund um die Uhr überprüfen.“
In verschieden Regionen weltweit soll es zu den Abbuchungen gekommen sein. An einer Befragung auf den Support-Seiten des Herstellers haben bislang mehr als 200 Betroffene teilgenommen. Die Abbuchungen liegen in einem Bereich zwischen 50 und 3000 Dollar. In einigen Fällen sollen Banken und Kreditkartenanbieter den Betrugsversuch im Vorfeld erkannt haben und die Transaktion gestoppt haben.
Mit dem 5T liefert OnePlus nur wenige Monate nach dem Modell "5" einen Nachfolger. Es bietet ein Design mit schmalen Rändern, ein 6 Zoll großes Amoled-Display im 18:9-Format und eine verbesserte Dualkamera. Die sonstige Ausstattung entspricht der des Vorgängers.
OnePlus erklärt, selbst keine Kreditkarteninformationen zu verarbeiten oder irgendwelche Daten über Kreditkarten zu speichern. Sämtliche Käufe über den Shop des Herstellers würden über einen zertifizierten Partner laufen. Um welchen Anbieter es sich dabei handelt, ist nicht bekannt. Derzeit erprobe OnePlus auch andere sichere Wege, um weiterhin Käufe in dem Shop zu ermöglichen.
Es ist nicht das erste Mal, dass OnePlus mit Sicherheitsproblemen zu kämpfen hat. Im November musste OnePlus eine OEM-Software von Qualcomm deinstallieren, die auf Geräten des Herstellers Root-Zugriff ermöglichte.
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
Tipp: Sind Sie ein Android-Kenner? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…