Xiaomi hat sein beliebtes Notebook Air 13.3 aktualisiert. Das Modell basiert nun auf Quad-Core-Prozessoren von Intel. Zur Auswahl stehen ein Core i5-8250U und ein Core i7-8550U. Damit setzt der chinesische Hersteller auf die gleichen CPU-Modelle, die er schon bei seinen 15,6-Zoll-Varianten verwendet. Von diesem hat das neue Modell auch die Gehäusefarbe geerbt. Statt in Silber ist es nun in Grau lackiert. Der Arbeitsspeicher ist 8 GByte groß. Der Preis für das Core-i5-Modell beträgt knapp 5400 Yuan, was umgerechnet etwa 700 Euro sind. Für das Core i7-Modell hat der Hersteller noch keine Preise genannt.
Die sonstige Ausstattung entspricht der Vorgängervariante. Beim 256 GByte großen Massenspeicher verwendet Xiaomi wie schon bei dem aktuellen 13,3-Zoll-Modell schnelle NVMe-SSDs. Ob diese wieder von Samsung stammen, bleibt abzuwarten. Für eine Speichererweiterung steht ein zusätzlicher M.2-Slot zur Verfügung. Dabei handelt es sich ebenfalls um einen NVMe-Steckplatz. Als GPU verwendet Xiaomi wie beim Vorgängermodell eine Geforce MX150 mit 2 GByte Speicher. Ein Fingerabdrucksensor ist ebenfalls vorhanden.
An Schnittstellen stehen jeweils zwei USB-C und USB-3.0-, ein HDMI-, ein SDCard- sowie ein 3,5-mm-Audio-Port zur Verfügung. Die USB-C-Buchsen unterstützen kein Thunderbolt. Einer der Typ-C-Anschlüsse eignet sich für den Anschluss eines externen Monitors.
Das Gehäuse des 1,3 Kilogramm schweren Geräts besteht aus einer Magnesium-Aluminium-Legierung. Der 13,3-Zoll große Bildschirm löst mit 1920 x 1080 Pixel auf. Er wird von Gorilla-Glas 3 geschützt. An Funktechnik verfügt das Mi Notebook Air 13.3 über Bluetooth 4.1 und 2×2-ac-WLAN. Der Akku bietet eine Kapazität von 40 Wattstunden.
Offiziell werden die mit Windows 10 Home ausgestatteten Notebooks nicht in Deutschland angeboten. Wer sich an dem englischen Tastaturlayout nicht stört, kann die Geräte aber über einen chinesischen Online-Versender wie Gearbest importieren. Eine deutsche Windows-10-Version lässt sich inklusive Aktivierung problemlos installieren. Mit den Vorgänger-Modellen mit 12.5 und 13,3 Zoll großen Displays ließ sich auch Linux Mint respektive KDE Neon in Betrieb nehmen. Bis auf den Fingerabdrucksensor von Elan gab es damit keine Probleme.
Zu den größten Hürden der digitalen Transformation zählen der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen, die Nutzung unsicherer Netzwerke und nicht verwalteter Geräte. Das geht aus dem Report „State of Digital Transformation EMEA 2019“ von Zscaler hervor. Jetzt den vollständigen Report herunterladen!
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.