Canalys schätzt, dass Apple im vergangenen Jahr mehr als 18 Millionen Apple Watch verkauft hat. Allein im vierten Quartal soll das Unternehmen aus Cupertino 8 Millionen Einheiten seiner Smartwatch ausgeliefert haben. Das wäre nicht nur ein neuer Rekord für Apple, sondern die größte Menge, die je ein Wearables-Anbieter in einem Quartal abgesetzt hat.
52 Prozent der 2017 verkauften Apple-Smartwatches waren Modelle der ersten und zweiten Generation. Die Apple Watch Series 3 ohne Mobilfunk-Support brachte es auf 35 Prozent. Das Model mit integriertem LTE-Modem hatte einen Anteil von 13 Prozent.
„Die LTE-Version der Apple Watch wurde in den USA, Japan und Australien stark nachgefragt“, sagte Vincent Thielke, Research Analyst bei Canalys. Im Gegensatz zu den genannten Ländern hätten in Großbritannien, Deutschland und Frankreich nur einzelne Mobilfunkanbieter die LTE-Variante unterstützt, was das Kaufverhalten der Nutzer beeinflusst habe. Trotzdem sei die Apple Watch Series 3 das bestverkaufte LTE-Wearable.
Jason Low, Senior Analyst bei Canalys, geht sogar davon aus, dass Apple den Kampf um den Wearables-Markt bereits gewonnen hat. „Trotz innovativer Designs anderer Anbieter wie drehbare Lünetten und runde Displays hat Apple einen deutlichen Vorsprung, während es sich weiter auch seine iPhone-Nutzerbasis konzentriert. Die jüngsten Updates der Series 3 wie GymKit und Apple Heart Study bieten überzeugende Nutzungsmöglichkeiten, was Nutzer ermutigt, mehr Geld für Zubehör auszugeben.“
Schon bei der Präsentation der Bilanz für des Dezemberquartal hatte Apple-CEO Tim Cook gegenüber Investoren erklärt, „Es war das bisher beste Quartal für die Apple Watch mit einem Wachstum von mehr als 50 Prozent beim Umsatz und bei den Verkaufszahlen und einem starken zweistelligen Wachstum in jeder Region.“ Zu genauen Verkaufszahlen äußerte er sich jedoch nicht, weswegen jegliche Angaben von Marktforschern auf Schätzungen beruhen.
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