Apple steht angeblich kurz vor der Veröffentlichung von zwei neuen iPad-Modellen. Das geht aus Unterlagen hervor, die Apple bei der Eurasian Economic Commission (EEC) eingereicht hat und die der französischen Website Consomac vorliegen. Darin werden zwei neue Apple-Tablets mit iOS 11 erwähnt.
Allerdings liefern die Unterlagen keinerlei Details über die beiden Tablets – außer besagten Modellnummern, die ebenfalls keinerlei Rückschlüsse auf technische Merkmale wie Displaygröße oder Speicherkapazität ermöglichen. Die Gerüchteküche war zuletzt davon ausgegangen, dass Apple der Pro-Variante seiner Tablets die Gesichtserkennung Face ID sowie ein rahmenloses Display mit der vom iPhone X bekannten oberen Aussparung spendiert.
MacRumors vermutet, dass eine der beiden Modellnummern für ein aktualisiertes iPad 9,7 Zoll steht. Bei dem zweiten neuen iPad könne es sich um ein neues iPad Mini handeln. Wahrscheinlich statte Apple die Geräte vor allem mit neuen Prozessoren aus, ohne das Design grundlegend zu überarbeiten. Es sei aber auch nicht ausgeschlossen, dass Apple – wie 2016 geschehen – im März ein neues iPad Pro präsentiere.
Die bei der EEC eingereichten Unterlagen lassen nun vermuten, dass Apple sich an den Terminplanung der Vorjahre hält und wie im vergangenen Jahr den März für die Vorstellung neuer iPads wählt. Im Frühjahr 2017 hatte das Unternehmen aus Cupertino das 9,7-Zoll-iPad mit Retina-Display vorgestellt, das hierzulande ab 399 Euro zu haben ist. Im Juni zur WWDC folgten das iPad Pro mit 10,5-Zoll-Display sowie ein Upgrade des iPad Pro 12,9 Zoll.
Zu den größten Hürden der digitalen Transformation zählen der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen, die Nutzung unsicherer Netzwerke und nicht verwalteter Geräte. Das geht aus dem Report „State of Digital Transformation EMEA 2019“ von Zscaler hervor. Jetzt den vollständigen Report herunterladen!
[mit Material von Jason Cipriani, ZDNet.com]
Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…