Microsoft hat eine neue Testversion von Windows 10 freigegeben. Mit dem Build 17107 nähern sich die Entwickler der Fertigstellung des kommenden Redstone 4 genannten Funktionsupdates (Version 1803). Als Folge enthält die neue Preview neben zahlreichen Fehlerkorrekturen nur eine neue Funktion, die die automatischen Updates erleichtern soll.
Auch die kürzer werdende Liste der korrigierten Fehler deutet darauf hin, dass Microsoft bestrebt ist, die Arbeiten am Restone-4-Update abzuschließen. So soll die Einstellungen-App nun nicht mehr beim Aufruf der Themes abstürzen. Dropdown-Menüs in den Einstellungen sollen nun stets Inhalte anzeigen. Auch Abstürze der App nach der Konfiguration von Sound-Einstellungen sollen der Vergangenheit angehören.
Außerdem soll die Explorer.exe nicht mehr abstürzen, sobald ein externes optisches Laufwerk angeschlossen wird. Gelöst wurde auch das Problem, das dazu führte, dass bei OS-Updates der Fortschrittsbalken teilweise für bis zu 90 Minuten bei der Marke von 88 Prozent verharrte. Auch der Offline-Scan von Windows Defender soll nun wieder funktionieren.
Darüber hinaus sehen Insider möglicherweise eine neue Meldung, falls sie versuchen, ihren PC durch langes Drücken des Ein/Aus-Schalters abzuschalten. „Das ist ein auf Insider beschränktes Feature, um zusätzliche Diagnose-Daten über Situationen zu sammeln, in denen der Power-Button benutzt wird, um ein nicht reagierendes oder nicht funktionierendes System zu beheben“, heißt es dazu im Windows-Blog. Die Meldung fordert den Nutzer auf, die Zwangsabschaltung abzubrechen und Windows Zeit zu geben, regulär herunterzufahren.
Fehlerfrei ist das Build 17107 allerdings noch nicht. Nutzer des Browsers Edge sollten es vermeiden, einen PDF-Tab zu verschieben, da dieser Vorgang einen Green Screen of Death, also einen Absturz des Betriebssystems auslösen kann. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass nach dem ersten vom Nutzer initiierten Neustart nach der Installation des Build 17107 Windows 10 in eine Bootschleife eintritt. Microsoft empfiehlt in dem Fall die Deaktivierung der Fast-Boot-Funktion. Sollte das keine Abhilfe schaffen, muss das System mit Hilfe einer bootbaren ISO-Datei auf einem USB-Stick im Recovery-Modus gestartet werden.
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
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