Google gibt Änderungen an der eigenen Werbeplattform bekannt. Für Google sind falsche oder irreführende Anzeigen ein großes Problem. Wie Scott Spencer, Director Sustainable Ads bei Google in einem Blog erklärt, blockiere Google 100 schlechte Anzeigen in der Sekunde, auf das Jahr 2017 betrachtet sind das etwa 3,2 Millionen Werbungen, die gegen Googles Bestimmungen verstoßen, wie der Anbieter im jährlichen „Bad Ads Report“ meldet.
Google verschärft die die Bestimmungen für Finanzprodukte und hier vor allem auch für die Werbung für Krypto-Währungen, Wallets, Handels-Trainings oder so genannten Intial Coin Offerings, also Einführungen von neuen Währungen.
Das bedeutet aber auch, dass Anbieter von seriösen Angeboten rund um Krypto-Währungen über Googles Ad-Server ebenfalls keine Werbungen mehr an Interessenten auf Webseiten ausspielen können. Laut Spencer werde diese Änderung im Juni 2018 greifen.
Betroffen sind darüber hinaus auch Anzeigen für Finanzprodukte wie Contracts for Difference, Rolling Spot Forex, Financial Spread Betting, Binary Options und vergleichbare Produkte wie auch Kryptowährungen und damit zusammenhängende Inhalte.
Ceyoniq beleutet in diesem Whitepaper anhand von sechs Thesen die wichtigsten Aspekte zum Thema und gibt Tipps für eine erfolgreiche Migrationsstrategie.
Vor allem der Bereich der Kryptowährungen sei mit erheblicher Vorsicht zu behandeln, heißt es von Google, weil hier viele unseriöse
Geschäftsmodelle beworben werden. Im Fall von Contracts for Difference, Rolling Spot Forex oder Financial Spread Forex könnten in einigen Ländern Werbetreibende auch eine Zertifizierung von Google erhalten. Die Voraussetzungen dafür sind jedoch sehr streng. So muss der Werbetreibende etwa von der Finanzaufsicht des Herkunftslandes lizenziert sein und sicherstellen, dass die Beworbenen Services mit den Gesetzen in Einklang stehen.
Einen ähnlichen Bann hatte Facebook bereits Ende Januar angekündigt. Facebook begründete den Schritt damit, dass der Anteil der betrügerischen Angebote rund um die neuen Währungen und damit das Risiko für die Konsumenten dieser Anzeigen zu hoch sei.
Für Facebook und Google sind Werbeeinnahmen ein wichtiger Umsatzmotor. Die Google-Mutter Alphabet erwirtschaftet 84 Prozent des Umsatzes mit Werbung. Für Google und Facebook ist daher das Vertrauen der Anzeigenkunden und der Verbraucher in die ausgespielten Werbungen von hoher wirtschaftlicher Bedeutung.
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.