HPE Aruba stellt ein neues Tool vor, das Unternehmen eine bessere Kontrolle über das eigene Netzwerk geben soll. Dadurch soll nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Performance des Netzes optimiert werden, wie Aruba verspricht. Neben neuen Erkenntnissen über die Netzwerknutzung schlägt das neue Tool auch Konfigurationsänderungen vor, die die Performance im Netz optimieren sollen.
Aruba liefert solche Ansätze bereits mit der Mobile First Architecture. Jetzt erweitert Aruba diese Lösung mit der NetInsight-Lösung. Die überwacht auf Basis von künstlicher Intelligenz ständig das Netz und kann so Anomalien schnell erkennen. Damit können vor allem mobile Geräte und kritische IoT-Geräte überwacht werden. Die Lösung sei zudem herstellerneutral.
Für die Betreiber von größeren Netzwerken werde es durch die wachsende Datenflut immer schwieriger, Probleme im Netzwerk ausfindig zu machen. Durch die automatisierte Erkennung von Problemen könnte die Lösung von Verbindungsproblemen schneller behoben werden.
Ein erster Anwender der Aruba-Lösung ist die Universität Washington, die in den Lehrbereichen, Hospitälern und Kliniken mehr als 12000 Wi-Fi-Accesspoints unterhält. Täglich wählen sich in dieses Netzwerk mehr als 150.000 Geräte ein. Die Nutzung und Auslastung des Netzwerkes lässt sich kaum vorhersagen und viele verschiedene Anwendungen, die verlässliche Verbindungen brauchen, machen die Verwaltung dieser Infrastruktur zu einer echten Herausforderung.
Ceyoniq beleutet in diesem Whitepaper anhand von sechs Thesen die wichtigsten Aspekte zum Thema und gibt Tipps für eine erfolgreiche Migrationsstrategie.
Darüber hinaus schließt Aruba eine Partnerschaft mit CBRE, Deloitte und Herman Miller rund um das Partnerprogramm ArubaEdge Technology weiter voranzutreiben. Ziel dieser Partnerschaft, ist die Weiterentwicklung des modernen Arbeitsplatzes, bei dem mobile Endgeräte, eine sichere Verbindung und eine Lokalisierung durch Enterprise-IoT-Geräte zusammenwirken.
„Unternehmen reevaluieren ihre Real-Estate-Strategien, um auf die Anforderungen des modernen Arbeitsplatzes besser vorbereitet zu sein“, kommentiert Francisco Acoba, Managing Director bei Deloitte Consulting. „Der smarte digitale Arbeitsplatz entwickelt sich zu einem wichtigen Unterscheidungsmerkmal für Organisationen im Wettbewerb um die besten Arbeitskräfte.“
So werde künftig die Arbeit von neuen Arbeitsplatzerfahrungen abhängig sein. Dabei müssten Mobilität, Enterprise IoT und die Gebäudeplanung gemeinsam für das neue Büro umgestaltet werden.
Aruba-Lösungen werden aber nicht nur für mobile Endgeräte eingesetzt, sondern verbinden zunehmend auch IoT-Geräte oder lokalisieren beispielsweise in Krankenhäusern den Aufenthalt von wichtigen Geräten. „Der digitale Campus und Krankenhäuser sind heute immer mehr abhängig von komplexen Applikationen, smarten Geräten und mobilen Nutzern, die erwarten, stets überall Wi-Fi-Verbindungen vorzufinden“, kommentiert David Morton, Netzwerkverantwortlicher der Universität Washington. Dank der neuen KI-basierten Aruba-Lösung sei es nun möglich die Netzwerkdaten zu visualsieren und daraus Entscheidungen abzuleiten, etwa an welchen Stellen im Außenbereich neue Accesspoints eingerichtet werden sollten. „Wir können auch das davor und danach von Veränderungen validieren.“
NetInsight ist ab sofort ab 30 Dollar pro Accesspoint oder Controller zu haben. Die Preise können bei längeren Verträgen variieren.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…