Dell stellt eine neue Familie der Inspiron All-in-Ones sowie eine neue Inspiron 15 7000 2-in-1 Special Edition vor. Auch die XPS-Laptops frischt Dell auf. Die neuen Inspiron- und XPS-Geräte sind mit Intels jüngsten 8 Gen Core Prozessoren ausgerüstet und liefern damit Rechenleistung für private und gewerbliche Anwender. Nachdem immer mehr Nutzer den PC nutzen, um damit TV-Sendungen zu konsumieren macht Dell jetzt zum ersten Mal die auf der CES vorgestellte Technologie Dell Cinema verfügbar. Diese Mischung aus Hardware und Software sollen die Streaming-Leistung, den Klang und auch die Farbwiedergabe auf den Geräten optimieren.
Und so aktualisiert Dell die XPS 15 mit der jüngsten Intel-CPU, dem Core-Prozessor der 8th Gen mit 6 Kernen. Mit an Bord ist auch die Grafik NVIDIA GeForce GTX 1050Ti. Dell rüstet die Laptops auch mit einem UltraSharp 4K Ultra HD InfinityEdge Touch Display aus. Laut Hersteller soll die 100 Prozent von Adobe RGB wiedergeben, wovon neben Verbrauchern auch Kreative profitieren.
Dell nennt das 15,6-Zoll-Gerät den kleinsten Performance-Laptop weltweit. Mit Support für Windows Hello und einem optionalen Fingerabdrucksensor, Support für Thunderbolt 3, HDMI 2.0 und vier Lanes PCI Express stattet Dell das Laptop mit weiteren Features aus. Das Gerät kann ab dem 16. April über Dell vorbestellt werden. Die Preise starten bei 999 Dollar.
Seit dem 29 März ist das XPS 15 2-in-1 verfügbar. Das 15-Zoll-Display bietet bei nur 16 Millimeter Stärke eine Auflösung von 4K. Dafür sei laut Dell eine besondere Prozessor- und Grafik-Architektur sowie ein besonderes Thermal Design verantwortlich. Ergänzend zu der ursprünglichen Silver-Option bietet Dell nun auch eine gebürstete Onyx-Optik, die ab Mai dieses Jahres verfügbar sein wird.
Neue Modelle gibt es auch bei den All In One Device (AIO) aus der Inspiron-Serie und der Inspiron Special Edition. Die neuen AIOs sind allesamt mit Dell Cinema und der Dell Mobile Connect Software ausgerüstet. Mit Mobile Connect ermöglicht Dell eine drahtlose Interaktion zwischen Dell-PC und Smartphone.
Die Modelle Inspiron 22 und 24 3000 AIOs basieren auf dem Intel-Core-Prozessor der 7th Generation und bieten bis zu 16 GB Storage, DDR4 Memory und optional eine NVIDA GeForce MX110 als diskrete Grafik-Einheit. Die Geräte kommen mit einem 21,5- oder 23,8-Zoll FHD IPS Monitor mit großem Betrachtungswinkel.
Das neue Inspiron 24 5000 AIO basiert auf dem Intel 8th Gen Core Prozessor und einer optimalen NVIDIA GTX 1050 Graphik sowie Intel Optane Memory. Das 23,8-Zoll InfinityEdge IPS Display bietet FHD Auflösung.
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Der Inspiron 27 7000 AIO basiert ebenfalls auf dem 8th Gen Core Prozessor und einer optionalen NVIDIA GTX 1050 Graphics Card. Das 27-Zoll-Display bietet eine 4k UHD Auflösung. Das Gerät liefere Windows Mixed Reality Ultra DDDR4 sowie eine Option für zwei Festplatten mit bis zu 1TB HDD und 256 GB PCle NVMe SSD. Das All-In-One-Gerät werde ab Ende Mai zu Preisen ab 999 Dollar verfügbar sein.
Die Inspiron 15 7000 2-in-1 Special Edition entspricht etwa dem herkömmlichen Modell 15 7000 2-in-1. Neben einem 4K UHD Touch Screen, größeren SSDs, 16GB DDR4 Memory, einer diskreten Grafik NVIDIA MX130 umfasst die Special Edition auch den Dell Active Pen. Das AIO ist ab sofort zu Preisen ab 1299 Dollar zu haben.
Die neuen Modelle Alienware 15 und 17 richten sich an wenig preissensible Spiele-Enthusiasten. Mit den aktuellsten Intel Core i5, i7 und i9 mit bis zu sechs Kernen lassen sich die Gaming-Laptops auf bis zu 5 GHz hochtakten. Die Geräte sind ab sofort ab 1449 Dollar zu haben. Die günstigeren G3-Modelle richten sich ebenfalls an Gamer und starten bei 749 Dollar.
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