Gearbest bietet das Xiaomi Redmi Note 5 mit 32 GByte Speicher und 3 GByte RAM im Vorverkauf für 146,19 Euro an. Die 64-GByte-Variante mit 4 GByte RAM ist mit einem Preis von 197,97 Euro circa 50 Euro teurer.
Das 6-Zoll-Smartphone ist mit einem 1,8 GHz Snapdragon 636 ausgestattet, der in der 32-GByte-Variante ders Note 5 auf 3 GByte RAM zurückgreifen kann. Die 64-GByte-Version bietet hingegen 4 GByte RAM. Der Speicher lässt sich über eine microSD-Karte erweitern, der aber auch für eine zweite SIM-Karte genutzt werden kann. Als Betriebssystem kommt Android 8.1 mit der MIUI 9.5 zum Einsatz. Das Telefon unterstützt die hierzulande wichtigen LTE-Bänder inklusive Band 20.
Wie heutzutage bei vielen Smartphones üblich setzt Xiaomi beim Redmi Note 5 auf eine Dual-Kamera. Sie verfügt über über einen 13 Megapixel und einen 5 Megapixel-Sensor. Die Selfie-Kamera bietet sogar 13 Megapixel. Als Energiespeicher dient ein 4000 mAh starker Akku. Und ein Fingerabdrucksensor ist ebenfalls an Bord.
Das von Gearbest angebotene Modell ist mit einer mehrsprachigen Global Rom ausgestattet, sodass man sich über den Google Play Store und eine deutsche Benutzeroberfläche sowie OTA-Updates keine Gedanken machen muss.
Der Versand mit der Option Germany Express erfolgt aus dem Warenlager in Hongkong und nimmt zwischen 7 und 12 Werktage in Anspruch. Allerdings beginnt die Auslieferung erst zwischen dem 4. und 16 Juni. Weitere Kosten fallen laut Gearbest nicht an, da der Import über ein anderes europäisches Land abgewickelt wird, bevor das Paket nach Deutschland verschickt wird.
Offiziell sind in Deutschland Xiaomi-Smartphones nicht erhältlich. Allerdings haben inzwischen einige Online-Händler Produkte des chinesischen Herstellers im Programm. So gibt es das Redmi Note 5 inzwischen unter anderen auch beiAlternate. Dort kostet die 64-GByte-Variante knapp 236 Euro.
Im Garantiefall bieten hiesige Händler klare Vorteile, da das Gerät direkt an dieses verschickt werden kann, während beim Versand aus China eine Garantieabwicklung meistens an den Luftfrachtbestimmungen der IATA in Bezug auf Produkte mit nicht herausnehmbarer Batterien scheitert, da diese den Transport nicht ohne Weiteres erlauben. Häufig lehnen Paketdienste diesen sogar generell ab.
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