Mozilla hat zwei mobile Test-Pilot-Experimente für Firefox freigegeben. Das erste Lockbox genannte Experiment ist ein Passwortmanager, der nicht nur mit Firefox, sondern auch mit Safari oder Chrome funktioniert. Der zweite Test steht indes nur Nutzern von Android-Geräten zur Verfügung: Notes in Firefox fügt dem Browser eine Notizenfunktion hinzu.
Firefox für iOS unterstützt zwar die Synchronisierungsfunktion des Browsers, Passwörter werden jedoch nicht berücksichtigt. Hier soll die im Apple App Store erhältliche App Firefox Lockbox Abhilfe schaffen. Voraussetzung für die Nutzung von Lockbox ist ein Firefox-Konto, über das die Anmeldedaten gespeichert werden. Zudem liegt die App derzeit nur in Englisch vor.
Nach der Anmeldung in Lockbox werden laut Mozilla die bereits im Firefox-Konto gespeicherten Benutzernamen und Passwörter mit einer 256-Bit-Verschlüsselung mit der App synchronisiert. Anschließend stehen sie jedoch nur in der Lockbox-App und nicht direkt in Firefox zur Verfügung. Eine Website mit gespeicherten Anmeldedaten muss man also über Lockbox und nicht über Firefox aufrufen. Zudem ist es notwendig, den in den Einstellungen von Lockbox hinterlegten Standardbrowser zu ändern: Ab Werk arbeitet Lockbox nämlich mit Safari und nicht mit Firefox zusammen.
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Notes in Firefox soll es Nutzern ermöglichen, von ihrem mobilen Gerät und auch vom Desktop aus auf Notizen zuzugreifen. Die jetzt vorgestellte Version für Android macht die Notizen auch auf Smartphones und Tablets verfügbar. Die Übertragung der Notizen ist nach Herstellerangaben Ende-zu-Ende verschlüsselt, um sie vor unbefugten Zugriffen zu schützen.
Die Notizenfunktion muss über Mozillas Testpilot-Website installiert werden. Anschließend können Notizen angesehen, bearbeitet und gelöscht werden. Die Synchronisierung zwischen Firefox für Desktop und Firefox für Android erfolgt automatisch.
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