Das kommende günstigere iPhone mit LCD-Display, also der direkte Nachfolger des iPhone 8, wird wahrscheinlich erst im Oktober erhältlich sein. Davon geht zumindest die Morgan-Stanley-Analystin Katy Huberty aus, wie Barron’s berichtet. Als Grund für die Verzögerung nennt sie Qualitätsprobleme der Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms.
„Wir sehen derzeit keine Verzögerung im Vorfeld von Apples kommenden Flaggschiff-OLED-iPhones“, sagte die Analystin. „Allerdings haben vermutete Probleme mit der LED-Hintergrundbeleuchtung zu einer einmonatigen Verzögerung in der Massenproduktion des 6,1-Zoll-LCD-iPhone geführt.“ Ursprünglich habe die Prognose sogar bei sechs Wochen gelegen.
Anfang des Monats nannte der renommierte Analyst und Apple-Beobachter Ming-Chi Kuo bereits Preise für die kommende iPhone-Generation. So soll das iPhone mit 6,5-Zoll-OLED-Display zwischen 900 und 1000 Dollar kosten. Die verbesserte Variante des iPhone X mit 5,8-Zoll-OLED-Screen soll 800 bis 900 Dollar kosten. Beim LCD-Modell soll Apple indes einen Preis von etwa 700 Dollar anstreben.
Eine Verzögerung des LCD-Modells könnte sich negativ auf Apples viertes Fiskalquartal auswirken, das im September endet. Zudem könnten Apple mehrere Wochen für das günstigere neue iPhone im wichtigen Dezemberquartal fehlen. Ähnliches war auch aufgrund der Verzögerungen beim Marktstart des iPhone X vermutet worden – das Dezemberquartal 2017 schloss Apple trotzdem mit einem Rekordumsatz und auch einem Rekordgewinn ab.
Zu den größten Hürden der digitalen Transformation zählen der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen, die Nutzung unsicherer Netzwerke und nicht verwalteter Geräte. Das geht aus dem Report „State of Digital Transformation EMEA 2019“ von Zscaler hervor. Jetzt den vollständigen Report herunterladen!
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…