Lenovo verspricht mit dem ThinkPad P1 ein schlankes Notebook mit den Leistungsdaten einer mobilen Workstation. Erhältlich sind Intels Core- und Xeon-Prozessoren der 8. Generation einschließlich der CPU Core i9. Unterstützung finden ECC-Speicher und Taktraten bis zu 4,6 GHz. Für gesteigerte Performance stehen die Nvidia-Grafikkarten Quadro P1000 und P2000 bereit.
Äußerlich nimmt das Notebook reichlich Anleihen bei der Reihe ThinkPad X1 Carbon und kann laut Hersteller ähnlich gut Einflüssen wie Kälte, Hitze, Feuchtigkeit, Staub und Stößen widerstehen. Der Einsatz von Karbonfaser erlaubt eine leichtere und kompaktere Bauweise als bei den meisten aktuell verfügbaren 15,6-Zoll-Notebooks. Es ist nur 18,4 Millimeter dünn und wiegt 1,7 Kilogramm.
Den Prozessoren ab Core i5 stehen als Arbeitsspeicher bis zu 64 GByte DDR4-2667 und bis zu 4 TByte NVMe-SSD zur Seite. Die SO-DIMM-Speichermodule sind vom Nutzer erweiterbar, während bei vergleichbar dünnen Notebooks oft fest verlötete Speicherchips zum Einsatz kommen.
Beim IPS-Display ist zwischen einem 4K-Panel mit der Auflösung von 3840 mal 2160 Pixeln (Multitouch und 400 cd/m² Helligkeit) sowie einem Full-HD-Panel mit 1920 mal 1080 Pixeln (Non-Touch und 300 cd/m²) zu wählen. Als Anschlüsse für die Konnektivität stehen zwei Thunderbolt 3, zwei USB 3.1 Gen 1, HDMI 2.0 und Kartenleser bereit. Auch ein Fingerabdruckscanner ist vorhanden.
Alle Varianten von ThinkPad P1 stattet Lenovo mit einem 80-Wattstunden-Akku aus, will aber aufgrund der zahlreichen verschiedenen Konfigurationen keine Akkulaufzeit nennen. Zum Laden ist das mitgelieferte 135-Watt-Netzteil mit einem proprietären Anschluss für das P1 erforderlich.
Als Betriebssysteme sind Windows 10 Pro, Ubuntu Linux (vorinstalliert), Red Hat Linux (zertifiziert) sowie Windows 10 Pro for Workstations (nur mit Xeon-CPUs) verfügbar. Erste Modellvarianten sollen im September in den Handel kommen. Die Preise beginnen laut Hersteller ab 2165 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer.
Zu den größten Hürden der digitalen Transformation zählen der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen, die Nutzung unsicherer Netzwerke und nicht verwalteter Geräte. Das geht aus dem Report „State of Digital Transformation EMEA 2019“ von Zscaler hervor. Jetzt den vollständigen Report herunterladen!
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…