Microsoft hat die automatische Transkription von Audio- und Videodateien in OneDrive for Business und SharePoint angekündigt. Dabei soll künstliche Intelligenz zum Einsatz kommen wie bereits in Microsoft Stream, dem Video-Sharing-Dienst für Unternehmen. Die Transkription gehört zu einer Reihe neuer Features, die laut Microsoft „später in diesem Jahr“ zu erwarten sind.
Die automatische Transkription ebenso wie andere Dienste – einschließlich Gesichtserkennung im Video und automatische Untertitelung – bleiben auch für bereits veröffentlichte Videos verfügbar. Die Audio-und Videoinhalte verlassen dabei nie die Microsoft Cloud, betont der Softwarekonzern – würden also nicht bei potenziell kostenpflichtigen und weniger sicheren Services von Drittanbietern durchgereicht.
Später in diesem Jahr soll auch eine neue Dateiansicht in OneDrive und bei Office.com verfügbar werden, die den Nutzern für sie relevante Dateien empfiehlt. Die Empfehlungen basieren auf dem Microsoft Graph und einem Verständnis der individuellen Arbeitsweise, der Zusammenarbeit mit anderen sowie geteilten Inhalten über Microsoft 365. Weitere Einsichten soll ein „Inside Look“ mit wesentlichen Informationen auf einen Blick geben – einschließlich der Lesezeit und den Kernpunkten eines Dokuments.
Nach Meetings sollen Nutzer außerdem Anregungen zum Teilen von relevanten Inhalten erhalten. Nach einer PowerPoint-Präsentation könnte der Nutzer etwa zum Teilen seiner Präsentation mit den anderen Teilnehmern aufgefordert werden. In der Mobil-App von OneDrive will Microsoft nahelegen, während desselben Meetings aufgenommene Fotos zu teilen – etwa von Ideen, die auf einem Whiteboard skizziert wurden.
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