Microsoft steht angeblich kurz vor der Veröffentlichung des Oktober-2018-Updates für Windows 10. Ein Hinweis auf das eigentliche Startdatum findet sich demnach im aktuellen Insider Build 17763, das Microsoft seit einer Woche auch im Slow Ring testet. Demnach könnte die Verteilung des nächsten Funktionsupdates für Windows 10 bereits in der kommenden Woche am 2. Oktober beginnen.
Auf dieselbe Zahlenfolge stießen zudem Nutzer bei der Analyse der jüngsten Version der WindowsUpdateBox. Eine XML-Datei enthielt den String ‚PublishedMedia id=“2072″ release=“20181002 RS5 RTM WU‘, wobei RS5 für Redstone 5, also den Codenamen des Oktober-Updates, RTM für Release to Manufacturing und WU für Windows Update stehen sollte.
Für den Termin spricht auch eine kürzlich von Microsoft verschickte Einladung für ein Event am 2. Oktober in New York. Dort soll der Softwarekonzern vor allem neue Surface-Hardware präsentieren. Die ZDNet-Autorin und Microsoft-Kennerin Mary Jo Foley erwartet jedoch auch Neuigkeiten zu Windows, Office und anderen Microsoft-Produkten und –Dienstleistungen. Dazu würde auch der Startschuss für das Oktober-2018-Update passen.
Allerdings ist nicht ausgeschlossen, dass Microsoft einen zuvor geplanten Veröffentlichungstermin für das Update kurzfristig verschiebt, um vor der Verteilung an die Allgemeinheit weitere Fehler zu beseitigen. Gegen die Veröffentlichung am 2. Oktober spricht derzeit übrigens noch, dass das Build 17763 noch nicht im Release Preview Ring angekommen ist. Je nach aktuellen Rückmeldungen aus dem Fast- und Slow könnte sich Microsoft jedoch damit zufrieden geben, das Build 17763 nur für wenige Tage in den Release Preview Ring zu schicken.
Nutzer von Windows-Geräten mit wenig internem Speicherplatz sollten vor der Installation des Updates ihre Festplatten aufräumen. Windows Update prüft laut Microsoft nämlich nicht, ob der für die Installation des Updates benötigte Speicherplatz zur Verfügung steht. Unter Umständen scheitert dann bereits die Initialisierung des Updates.
Im Rahmen der von techconsult im Auftrag von ownCloud und IBM durchgeführten Studie wurde das Filesharing in deutschen Unternehmen ab 500 Mitarbeitern im Kontext organisatorischer, technischer und sicherheitsrelevanter Aspekte untersucht, um gegenwärtige Zustände, Bedürfnisse und Optimierungspotentiale aufzuzeigen. Jetzt herunterladen!
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…