Canonical hat die finale Beta von Ubuntu 18.10 Cosmic Cuttlefish (kosmischer Tintenfisch) veröffentlicht. ISO-Dateien stehen ab sofort aber nicht nur für Ubuntu Desktop, sondern auch für die Cloud- und Server-Version von Ubuntu und die Versionen Kubuntu, Lubuntu, Ubuntu Budgie, Ubuntu Kylin, Ubuntu Mate, Ubuntu Studio und Xubuntu zur Verfügung.
Phoronix berichtet indes, dass die meisten Änderungen „unter der Haube“ zu finden sind. So wurden der Linux-Kernel auf die Version 4.18 aktualisiert und X.org Server soll nun in Version 1.20 vorliegen. Ubuntu Server setzt zudem künftig auf den textbasierten Installer Subiquity. Aus Kompatibilitätsgründen wird aber auch weiter der alte Debian-Installer unterstützt.
Die Versionshinweise enthalten derzeit indes noch keine Details zu den Neuerungen von Ubuntu 18.10. Allerdings gibt es in der Beta noch einen bekannten Fehler, der die Nutzung von Live Images in Virtualbox einschränkt. Sie booten unter Umständen nicht. Die Entwickler empfehlen, in dem Fall über das Boot-Menü die Option „nomodeset“ zu wählen und anschließend Ubuntu ohne Installation zu testen.
Ubuntu 18.10 soll über einen Zeitraum von neun Monaten, also bis Juli 2019, unterstützt werden. Nutzer, die langfristigen Support benötigen, sollten stattdessen das LTS-Release Ubuntu 18.04 wählen.
Die für die Installation benötigten ISO-Dateien hält Ubuntu auf seiner Website bereit. In einem Hilfe-Dokument wird zudem beschrieben, wie ein Upgrade von Ubuntu 18.04 auf die Beta von Ubuntu 18.10 ausgeführt werden kann.
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