Samsung hat mit der Auslieferung der Android-Sichehreitspatches März 2020 für die Galaxy-Note-9-Smartphones begonnen. Die Aktualisierung steht derzeit jedoch nur für die freien Modelle in Deutschland mit Produktcode DBT zur Verfügung. Die restlichen Varianten (siehe Tabelle) sollten das Update in Kürze erhalten. Laut den Release Notes bringt das Update ansonsten keine Neuerungen.
Google hatte die März-Updates für Android Anfang der Woche veröffentlicht. Das mit 1.3.2020 bezeichnete Patchlevel enthält Fehlerbereinigungen für das Android-Framework, während der Patchlevel 5.3.2020 auch Schwachstellen im Kernel und und Herstellertreibern behebt. Die meisten Smartphonehersteller implementieren – vermutlich aus Zeitgründen – zunächst nur den ersten Patch-Level. Allerdings sind im ersten Patchlevel des Folgemonats auch die Fehlerbereinigungen des zweiten Patchlevels aus dem Vormonat enthalten.
Der erste Patchlevel schließt insgesamt 12 Sicherheitslücken, wovon eine (CVE-2020-0032) als „kritisch“ eingestuft ist. Als „kritisch“ werden Schwachstellen eingestuft, die ohne Warnungen oder Aufforderungen ausgenutzt werden können. Beispiele hierfür sind die Ausweitung von Nutzerrechten aus der Ferne, die es Angreifern erlaubt, in das Dateisystem zu schreiben oder beliebigen Code ohne Benutzerinteraktion auszuführen.
Mit dem zweiten Patchlevel werden insgesamt 60 Schwachstellen geschlossen. Darunter auch der bereits erwähnte Fehler in Mediatek-Prozessoren. Von diesen Sicherheitslücken sind 16 als „kritisch“ eingestuft. Sie stecken ausnahmslos in Komponenten von Qualcomm.
Neben den monatlichen Sicherheitsupdates von Google veröffentlichen auch Smartphonehersteller Details zu Lücken, die nur in Geräten des jeweiligen Herstellers zu finden sind. Samsung berichtet diesen Monat von 25 Schwachstellen. Details nennt das Unternehmen allerdings nur zu fünf Lücken, die allesamt nicht als „kritisch“ eingestuft sind. Man kann also davon ausgehen, dass die restlichen Schwachstellen so schwer sind, dass Samsung keine Details dazu nennt, um Cyberkriminelle nicht zu animieren, diese in betrügerischer Absicht auszunutzen.
Für einige Smartphones wie dem Galaxy S10 verteilt Samsung bereits die Sicherheitspatches März 2020. Der größte Smartphonehersteller der Welt liefert seit einigen Monaten Sicherheitsaktualisierungen genauso zügig aus wie Google.
Monatliche Sicherheitsupdates liefert Samsung für seine aktuellen Smartphones, die nicht älter als drei Jahre sind. Dazu zählen etwa die Reihen Galaxy S10, S9, S8 sowie Note 10, Note 9 und Note 8. Das über drei Jahre alte Galaxy S7 erhält Aktualisierungen nur noch quartalsweise. Zuletzt war das Anfang Februar der Fall.
Samsung hat mit der Auslieferung der Android-Sichehreitspatches 2020 für die Galaxy-Note-9-Smartphones begonnen. Die Aktualisierung steht derzeit jedoch nur für die freien Modelle in Deutschland mit Produktcode DBT zur Verfügung. Die restlichen Varianten (siehe Tabelle) sollten das Update in Kürze erhalten.
Laut den Release Notes bringt das Update ansonsten keine Neuerungen. Welche Schwachstellen das Update schließt, ist derzeit nicht bekannt, da weder Google noch Samsung Einzelheiten über die Februar-Patches verraten haben. Das geschieht normalerweise erst am ersten Dienstag des jeweiligen Monats.
Monatliche Sicherheitsupdates liefert Samsung für seine aktuellen Smartphones, die nicht älter als drei Jahre sind. Dazu zählen etwa die Reihen Galaxy S10, S9, S8 sowie Note 10, Note 9 und Note 8. Das über drei Jahre alte Galaxy S7 erhält Aktualisierungen nur noch quartalsweise. Zuletzt war das im Dezember der Fall.
Samsung hat mit der Auslieferung von Android 10 für die Galaxy-Note-9-Smartphones begonnen. Die Aktualisierung steht derzeit jedoch nur für die freien Modelle in Deutschland (Produktcode: DBT) zur Verfügung. Die restlichen Varianten (siehe Tabelle) sollten das Update in Kürze erhalten
Laut den Release Notes bringt das Update auf Android 10 folgende Neuerungen:
Das Android-10-Update enthält die Sicherheitspatches vom Dezember. Laut Google bringen die Dezember-Sicherheitspatches Fixes für insgesamt 52 Schwachstellen, wovon mindestens sieben mit kritisch eingestuft sind.
Zusätzlich dazu behebt Samsung 13 Schwachstellen, von denen jedoch keine mit kritisch eingestuft ist.
Monatliche Sicherheitsupdates liefert Samsung für seine aktuellen Smartphones, die nicht älter als drei Jahre sind. Dazu zählen etwa die Reihen Galaxy S10, S9, S8 sowie Note 10, Note 9 und Note 8. Das über drei Jahre alte Galaxy S7 erhält Aktualisierungen nur noch quartalsweise. Zuletzt war das im Dezember der Fall.
amsung hat mit der Auslieferung der Android-Dezember-Sicherheitspatches für die Galaxy-Note-9-Smartphones begonnen. Die Aktualisierung steht derzeit jedoch nur für die freien Modelle in Deutschland (Produktcode: DBT) zur Verfügung. Die restlichen Varianten (siehe Tabelle) sollten das Update in Kürze erhalten
Neben den Dezember-Sicherheitspatches bringt das Update laut den Release Notes keine weitere Verbesserungen.
Über die Anzahl geschlossener Sicherheitslücken ist derzeit noch nichts bekannt, da weder Google noch Samsung ihre monatlichen Sicherheitsbulletins aktualisiert haben.
Monatliche Sicherheitsupdates liefert Samsung für seine aktuellen Smartphones, die nicht älter als drei Jahre sind. Dazu zählen etwa die Reihen Galaxy S10, S9, S8 sowie Note 10, Note 9 und Note 8. Das über drei Jahre alte Galaxy S7 erhält Aktualisierungen nur noch quartalsweise. Zuletzt war das im Dezember der Fall.
Samsung hat mit der Auslieferung der Android-Oktober-Sicherheitspatches für das Galaxy Note 9 begonnen. Das Update steht derzeit für die freien Modelle in Deutschland (Produktcode: DBT) und in der Schweiz (AUT) zur Verfügung. Die restlichen Versionen sollten die Aktualisierung in Kürze erhalten. Laut den Release Notes Release Notes beinhaltet das Update außer den Sicherheitspatches keine Verbesserungen.
Laut Google bringen die November-Sicherheitspatches Fixes für insgesamt 58 Schwachstellen, wovon mindestens acht mit kritisch eingestuft sind.
Zusätzlich dazu behebt Samsung 39 Schwachstellen, von denen mindestens drei mit kritisch eingestuft sind. Wie üblich nennt der Hersteller nicht alle Sicherheitslücken, um Cyberkriminelle nicht zu motivieren, diese auszunutzen.
Monatliche Sicherheitsupdates liefert Samsung für seine aktuellen Smartphones, die nicht älter als drei Jahre sind. Dazu zählen etwa die Reihen Galaxy S10, S9, S8 sowie Note 10, Note 9 und Note 8. Das über drei Jahre alte Galaxy S7 erhält Aktualisierungen nur noch quartalsweise. Zuletzt war das im Oktober der Fall.
Samsung hat mit der Auslieferung der Android-Oktober-Sicherheitspatches für das Galaxy Note 9 begonnen. Das Update steht derzeit für die freien Modelle in der Schweiz (Produktcode: AUT) sowie für die vom österreichischen Provider Drei verkauften Varianten zur Verfügung. Die restlichen Versionen sollten die Aktualisierung in Kürze erhalten. Laut den Release Notes Release Notes beinhaltet das Update außer den Sicherheitspatches keine Verbesserungen.
Laut Google bringen die Oktober-Sicherheitspatches Fixes für insgesamt elf als kritisch eingestufte Schwachstellen. Insgesamt beseitigt Google 32 Anfälligkeiten, darunter die kürzliche bekannt gewordene Zero-Day-Lücke, die eine Remotecodeausführung ermöglicht.
Zusätzlich dazu behebt Samsung 17 Schwachstellen, von denen mindestens eine mit kritisch eingestuft ist. Wie üblich nennt der Hersteller nicht alle Sicherheitslücken, um Cyberkriminelle nicht zu motivieren, diese auszunutzen.
Samsung hat mit der Auslieferung der Android-Juli-Sicherheitspatches für das Galaxy Note 9 begonnen. Das Update steht derzeit für die freien Modelle in Deutschland (Produktcode: DBT), Österreich (ATO) und der Schweiz (AUT) sowie für die von T-Mobile und von Telering verkauften Varianten zur Verfügung. Die restlichen Versionen sollten die Aktualisierung in Kürze erhalten. Laut den im Telefon angezeigten Release Notes beinhaltet das Update außer den Sicherheitspatches keine Verbesserungen.
Google hatte die Juli-Sicherheitspatches für Android Anfang des Monats veröffentlicht. Wie immer unterteilt es die Sicherheitsupdates auf zwei Level. Das Juli-Update mit Patch-Level 1. Juli schließt insgesamt 21 Schwachstellen, von denen fünf als kritisch eingestuft sind. Kritische Schwachstellen sind Sicherheitslücken, die eine Ausführung von Code aus der Ferne erlauben (Remote Code Execution, RCE). Zusätzlich zu den Sicherheitslücken, die Android generell betreffen, schließt der Patch-Level 5. Juli herstellerspezifische Schwachstellen, die etwa in Qualcomm-Treibern enthalten sind. Diesen Monat sind das 32, wovon neun als kritisch eingestuft sind.
Samsung schließt diesen Monat neun Sicherheitslücken, von denen es mindestens eine als kritisch einstuft. Allerdings liefert Samsung zu fünf Schwachstellen aus Sicherheitsgründen keine Beschreibung. Aus Sicherheitsgründen nennt Samsung jedoch keine Details zu den kritischen Schwachstellen, um keine zusätzlichen Anreiz für Cyberkriminelle zu bieten. Wie üblich integriert Samsung nur den ersten Patch-Level. Sicherheitslücken, die Google im Patch-Level 5. Juli beschreibt, werden in der Regel einen Monat später geschlossen.
Samsung hat mit der Auslieferung der Android-Juni-Sicherheitspatches für das Galaxy Note 9 begonnen. Das Update steht derzeit nur für die freien Modelle in Deutschland (Produktcode: DBT) zur Verfügung. Die restlichen Versionen sollten die Aktualisierung in Kürze erhalten. Laut den im Telefon angezeigten Release Notes bietet das Update außer den Sicherheitspatches noch Verbesserungen für die Kamera. Hier steht nun ein Nachtmodus für eine optimierte Aufnahme von Bildern bei Dunkelheit zur Verfügung.
Google hatte die Juni-Sicherheitspatches für Android Anfang des Monats veröffentlicht. Wie immer unterteilt es die Sicherheitsupdates auf zwei Level. Der Patch-Level 1. Juni schließt insgesamt elf Sicherheitslücken, von denen vier mit kritisch eingestuft sind. Letztere erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Betroffen sind die OS-Versionen 7.x Nougat, 8.x Oreo und 9 Pie. Weitere elf Schwachstellen schließt der Patch-Level 5. Juni, wovon ebenfalls vier als kritisch eingestuft sind.
Samsung schließt zusätzlich insgesamt 11 Lücken, von denen mindestens eine mit kritisch eingestuft ist. Aus Sicherheitsgründen nennt Samsung jedoch keine Details zu den kritischen Schwachstellen, um keine zusätzlichen Anreiz für Cyberkriminelle zu bieten. Wie üblich integriert Samsung nur den ersten Patch-Level. Sicherheitslücken, die Google im Patch-Level 5. Juni beschreibt, werden in der Regel einen Monat später geschlossen.
Samsung hat mit der Auslieferung der Android-Mai-Sicherheitspatches für das Galaxy Note 9 begonnen. Das Update steht für die freien Modelle in Deutschland (Produktcode: DBT), Österreich und der Schweiz sowie für die Providervarianten von T-Mobile, Vodafone, Telering und Swisscom bereit. Die restlichen Versionen sollten die Aktualisierung in Kürze erhalten. Laut Release Notes bietet das Update außer den Sicherheitspatches keine Verbesserungen.
Google hatte die Mai-Sicherheitspatches Anfang des Monats veröffentlicht. Wie immer unterteilt es die Sicherheitsupdates auf zwei Level. Der Patch-Level 1. Mai schließt insgesamt zehn Sicherheitslücken, von denen vier mit kritisch eingestuft sind. Letztere erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Betroffen sind die OS-Versionen 7.x Nougat, 8.x Oreo und 9 Pie. Weitere zwanzig Schwachstellen schließt der Patch-Level 5. Mai, wovon vier als kritisch eingestuft sind.
Neben Google veröffentlichen auch einige Smartphone-Hersteller monatliche Sicherheitshinweise, die Angaben über die in ihren Geräten gefundenen Schwachstellen enthalten. Diesen Monat berichtet beispielsweise Samsung über insgesamt 21 Lücken, von denen mindestens zwei mit kritisch eingestuft sind. Aus Sicherheitsgründen nennt Samsung keine Details zu weiteren Schwachstellen, wobei es sich vermutlich ebenfalls um kritische Sicherheitslücken handeln dürfte.
Monatliche Sicherheitsupdates liefert Samsung nur für bestimmte Smartphone-Modelle aus. In der Regel erhalten monatliche Sicherheitsupdates Geräte, die nicht älter als drei Jahre sind. Erst letzten Monat hatte Samsung angekündigt, dass Galaxy S7 und S7 Edge nur noch alle drei Monate Sicherheitsupdates erhalten. Zuvor wurden die Geräte drei Jahre lang monatlich aktualisiert.
Wie üblich integriert Samsung nur den ersten Patch-Level. Sicherheitslücken, die Google im Patch-Level 5. Mai beschreibt, werden in der Regel einen Monat später geschlossen.
Samsung hat mit der Auslieferung der Android-April-Sicherheitspatches für das Galaxy Note 9 begonnen. Das Update steht für die freien Modelle in Deutschland (Produktcode: DBT), Österreich (ATO) und der Schweiz (AUT) zur Verfügung. Die Geräte der Mobilfunkanbieter sollten die Aktualisierung in Kürze erhalten.
Google hatte die April-Sicherheitspatches für Android Anfang des Monats veröffentlicht. Wie immer unterteilt es die Sicherheitsupdates auf zwei Level. Der Patch-Level 1. April schließt insgesamt elf Sicherheitslücken, von denen zwei mit kritisch eingestuft sind. Letztere erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Betroffen sind die OS-Versionen 7.x Nougat, 8.x Oreo und 9 Pie. Weitere vier Lücken schließt der Patch-Level 5. April auf Systemebene, wovon eine als kritisch eingestuft ist. Zudem korrigiert das Update auch zahlreiche Schwachstellen in Qualcomm-Komponenten. Darunter finden sich sieben kritische Sicherheitslücken.
Neben den Android-Sicherheitspatches von Google schließt Samsung diesen Monat insgesamt 15 Lücken, von denen mindestens zwei mit kritisch eingestuft wird. Samsung nennt aus Sicherheitsgründen keine Details zu weiteren Schwachstellen, wobei es sich vermutliche ebenfalls um kritische Sicherheitslücken handeln dürfte.
Wie üblich integriert Samsung nur den ersten Patch-Level. Sicherheitslücken, die Google im Patch-Level 5. April beschreibt, werden in der Regel einen Monat später geschlossen.
Samsung hat mit der Auslieferung der Android-März-Sicherheitspatches für das Galaxy Note 9 begonnen. Das Update steht für die freien Modelle sowie für die von den Mobilfunkprovidern T-Mobile und Telering verkauften Varianten zur Verfügung. Die restlichen Modelle sollten die aktuellen Sicherheitspatches in den nächsten Tagen als OTA-Update erhalten. Die Release Notes enthalten noch keine aktualisierten Angaben.
Die aktuellen Android-Patches hatte Google vor gut einer Woche veröffentlicht. Zusätzlich zu den Standard-Android-Patches schließt das Update für das Galaxy Note 9 elf sicherheitsrelevante Fehler, von denen mindestens eine mit kritisch eingestuft wird. Samsung nennt aus Sicherheitsgründen keine Details zu weiteren Schwachstellen, wobei es sich vermutlich ebenfalls um kritische Sicherheitslücken handeln dürfte.
Wie üblich integriert Samsung nur die niedrigere der beiden Sicherheitspatch-Ebenen, die Google jeden Monat anbietet. Die Fixes der Patchebene 5. März wird Samsung erst im April verarbeiten – mit der Patchebene 1. April.
Samsung hat mit der Auslieferung der Android-Februar-Sicherheitspatches für sein aktuelles Smartphone-Flaggschiff Galaxy Note 9 begonnen. Wie üblich wird die Aktualisierung zunächst an die freien Geräte in Deutschland mit dem Produktcode DBT verteilt. Die restlichen Modelle sollten die aktuellen Sicherheitspatches in den nächsten Tagen als OTA-Update erhalten.
Laut den Release Notes enthält die Aktualisierung außer den Android-Sicherheitspatches keine weiteren Korrekturen oder Verbesserungen. Das Update auf Android 9 Pie haben übrigens sämtliche in der DACH-Region erhältlichen Modelle erhalten (siehe Tabelle).
Die aktuellen Android-Patches, die Google vor gut zwei Wochen veröffentlicht hatte, schließen 25 sicherheitsrelevante Fehler, von denen insgesamt sieben als kritisch eingestuft sind. Zu einigen Patches in dem Februar-Update verrät Samsung aus Sicherheitsgründen keine Details. Hierbei dürfte es sich ebenfalls um kritische Schwachstellen handeln.
Wie üblich integriert Samsung nur die niedrigere der beiden Sicherheitspatch-Ebenen, die Google jeden Monat anbietet. Die Fixes der Patchebene 5. Februar wird Samsung erst im März verarbeiten – mit der Patchebene 1. März.
Bisher haben das Android-9-Update die Smartphones Galaxy S9, Galaxy S9+ und jetzt das Galaxy Note 9 erhalten. Laut der App Samsung Members erhalten die neueste Android-Version noch weitere Geräte. Demnach sollen Galaxy Note 8, Galaxy S8 und Galaxy S8+ im März mit Android 9 Pie versorgt werden. Für die Galaxy-S7-Reihe ist indes kein Update auf Android 9 Pie geplant.
Zusammen mit Update auf die neueste Android-Version integriert Samsung die Januar-Sicherheitspatches. Details dazu haben bisher weder Google noch Samsung verraten. Vermutlich schließen die Patches aber wieder viele kritische Sicherheitslücken.
Das Update auf Android 9 Pie bringt außerdem eine neue Bedienoberfläche. Statt Samsung Experience heißt sie One UI. Neben einem Nachtmodus, der manuell aber auch automatisch aktiviert werden kann, soll sie allgemein die Bedienung des Telefons verbessern. Laut den Release Notes bietet die neue Version folgende Merkmale:
One UI kommt mit Android Pie und interessanten neuen Funktionen sowie einem komplett neuen Look, was auf Feedback von Benutzern basiert. Wir empfehlen, dass Sie Ihre wichtigen Daten vor dem Upgrade sichern, damit sie geschützt sind. Einige Apps wie Taschenrechner, Samsung Internet, Samsung Health, Samsung Notes, Samsung Members und Samsung Pay müssen einzeln aktualisiert werden, nachdem Sie Ihr Betriebssystem aktualisiert haben.
Samsung verteilt die November-Sicherheitsupdates für das Galaxy Note 9. Neben den aktuellen Android-Securitypatches enthält das Update laut Changelog keine Verbesserungen. Bis auf die Modelle von den Providern Vodafone, A1 und Swisscom steht das Android-Security-Update für alle anderen Note-8-Varianten zur Verfügung.
Google hatte die Dezember-Updates Anfang des Monats veröffentlicht und damit 11 kritische Schwachstellen behoben. Vier der am höchsten bewerteten Anfälligkeiten stecken im Media Framework, zwei im Android System und weitere sechs in Closed-Source-Komponenten von Qualcomm. Betroffen sind alle unterstützten Android-Versionen von 7.x Nougat bis 9 Pie.
Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode in einen privilegierten Prozess einschleusen und ausführen. Je nach Art der Schwachstelle kann auch die Secure-Boot-Funktion umgangen oder die Trusted Execution Environment kompromittiert werden. In einem solchen Fall muss in der Regel die Firmware eines infizierten Android-Geräts neu installiert werden, was zu einem Verlust nicht gesicherter Daten führt.
Die meisten Smartphone-Hersteller, wie auch Samsung, implementieren grundsätzlich den ersten Patch-Level. Die im zweiten Patch-Level aufgeführten Schwachstellen werden allerdings mit dem ersten Patch-Level des Folgemonats geschlossen. Die Android-Sicherheitsebene 1. Dezember schließt also die Schwachstellen, die im zweiten Patch-Level des Monats November enthalten waren, ein.
Zusätzlich zu den von Google bereitgestellten Sicherheitsupdates für Android veröffentlichen auch einige Smartphonehersteller für ihre Geräte sicherheitsrelevante Patches. Samsung schließt diesen Monat 40 Sicherheitslücken, von denen es mindestens sechs als kritisch einstuft. Wie üblich verrät Samsung zu einigen Schwachstellen aus Sicherheitsgründen keine Details. Dabei dürfte es sich ebenfalls um Lücken der höchsten Gefahrenstufe handeln.
Samsung verteilt die November-Sicherheitsupdates für das Galaxy Note 9. Neben den aktuellen Android-Securitypatches enthält das Update laut Changelog keine Verbesserungen. Die Aktualisierung wird derzeit an die freien Modelle in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgeliefert (Produktcode: DBT, ATO, AUT). Auch das von der Telekom (DTM) vertriebene Note-9-Modell erhält das Update. In Österreich dürfen sich Kunden von T-Mobile (Max) und Telering (TRG) über die Aktualisierung freuen.
Google hatte die November-Updates Anfang des Monats veröffentlicht und damit 39 Schwachstellen behoben. Sie steckten in den Komponenten Framework, Media Framework und System sowie in Komponenten von Qualcomm und erlauben das Einschleusen von Schadcode aus der Ferne, die nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten, den Diebstahl vertraulicher Daten und unter Umständen auch Denial-of-Service-Angriffe.
Davon betroffen sind alle unterstützten Android-Versionen von 7.x bis 9. Darüber hinaus entfernt Google die Bibliothek Libxaac aus allen Android-Builds für den produktiven Einsatz. Grund dafür sind insgesamt 18 Sicherheitslöcher in der Bibliothek, die nun als experimentell eingestuft ist.
Die meisten Smartphone-Hersteller, wie auch Samsung, implementieren grundsätzlich den ersten Patch-Level. Die im zweiten Patch-Level aufgeführten Schwachstellen werden allerdings mit dem ersten Patch-Level des Folgemonats geschlossen. Die Android-Sicherheitsebene 1. November schließt also die Schwachstellen, die im zweiten Patch-Level des Monats Oktober enthalten waren, ein.
Zusätzlich zu den von Google bereitgestellten Sicherheitsupdates für Android veröffentlichen auch einige Smartphonehersteller für ihre Geräte sicherheitsrelevante Patches. Samsung schließt diesen Monat 29 Sicherheitslücken, von denen es mindestens 11 als kritisch einstuft. Zusätzlich werden vier Anfälligkeiten beseitigt, die es unter anderem erlauben, während der Ersteinrichtung eines Geräts eine schädliche Anwendung einzuschleusen oder im DeX-Modus selbst bei gesperrtem Gerät auf Benachrichtigungen zuzugreifen. Wie üblich verrät Samsung zu einigen Schwachstellen aus Sicherheitsgründen keine Details. Dabei dürfte es sich ebenfalls um Lücken der höchsten Gefahrenstufe handeln.
Samsung hat mit der Auslieferung des Oktober-Sicherheitsupdates für das Galaxy Note 9 begonnen. Neben den aktuellen Android-Securitypatches enthält das Update laut Changelog keine Verbesserungen.
Google hatte die Oktober-Sicherheitspatches für Android Anfang des Monats veröffentlicht. Die Fixes für insgesamt 26 Anfälligkeiten teilt Google wie immer auf zwei Sicherheitspatch-Ebenen auf. Geräte mit Sicherheitspatch-Ebene 1. Oktober sind vor Angriffen auf Schwachstellen in den Komponenten Framework, Media Framework und System geschützt. Betroffen sind Smartphones mit Android 7.x Nougat, 8.x Oreo und auch 9 Pie. Sie sind anfällig für Remotecodeausführung, Rechteausweitung, Diebstahl von vertraulichen Informationen und Denial-of-Service-Angriffe.
Die Sicherheitspatch-Ebene 5. Oktober bringt Korrekturen für drei der insgesamt 26 Bugs in Android. Sie ermöglichen jeweils eine Ausweitung von Benutzerrechten.
Die meisten Smartphone-Hersteller, wie auch Samsung, implementieren grundsätzlich den ersten Patch-Level. Die im zweiten Patch-Level aufgeführten Schwachstellen werden allerdings mit dem ersten Patch-Level des Folgemonats geschlossen. Die Android-Sicherheitsebene 1. Oktober schließt also die Schwachstellen, die im zweiten Patch-Level des Monats September enthalten waren.
Zusätzlich zu den von Google bereitgestellten Sicherheitsupdates für Android veröffentlichen auch einige Smartphonehersteller für ihre Geräte sicherheitsrelevante Patches. Samsung listet in seinem Oktober-Bulletin 49 Schwachstellen. Allerdings liefert der Hersteller zu einigen Schwachstellen aus Sicherheitsgründen keine Beschreibung. Dabei dürfte es sich ebenfalls um Lücken der höchsten Gefahrenstufe handeln.
Samsung liefert gerade ein circa 300 MByte großes Update für das Galaxy Note 9 aus. Wie üblich erhalten zunächst die freien Modelle mit Produktcode DBT die Aktualisierung. Laut Changelog verbessert das Update die Aufnahmequalität der Kamera.
Demnach umfassen die Verbesserungen drei Bereiche. Zum einen wurde die Helligkeit von Gesichtern bei Gegenlichverhältnissen verbessert. Außerdem optimiert das Update die Genauigkeit der Tag-/Nach-HDR-Steuerung. Nachtaufnahmen sollen zudem heller erscheinen und durch eine verbesserte SNR (Signal Noise Ration) auch weniger verrauscht sein.
Die Kamera des Samsungs Galaxy Note 9 wurde bereits von den Profitester bei DxOMark bewertet. Dort erhielt sie insgesamt 103 Punkte. Das neue Flaggschiff-Smartphone erreicht damit einen der vorderen Plätze hinter dem aktuellen Rekordhalter Huawei P20 Pro mit 109 Punkten in der Gesamtwertung.
DxOMark schreibt dem Note 9 zum Testzeitpunkt einen gemeinsamen zweiten Platz zusammen mit dem HTC U12+ zu – das ebenfalls 103 Punkte erzielte. Dabei konnte Samsung einen Punkt mehr im Foto-Score herausholen, während HTC beim Video-Score einen Punkt mehr erzielte.
Die Hauptkamera hat Samsung vom Galaxy S9+ abgeleitet. Auf der Rückseite befinden sich ein Weitwinkelobjektiv mit variabler Blende (F1.5/F2.4) und ein Teleobjektiv mit fester Blende F2.4. Dahinter steckt jeweils ein 12 Megapixel-Sensor. Das Dual-Kamera-System, das über einen optischen Bildstabilisator verfügt, bietet einen zweifachen optischen Zoom und eine Superzeitlupenfunktion mit 960 Bildern pro Sekunde für etwa 0,2 Sekunden mit HD-Auflösung.
Die Kameratester attestieren eine starke Leistung bei Einzelaufnahmen, was in der Kategorie Foto 107 Punkte brachte. Bei hellem Licht zähle das Kamerasystem zu den besten, die bislang getestet wurden mit einer meist sehr guten Belichtung. Dabei liefere es eine sehr gute Bildqualität mit zahlreichen Details, geringem Bildrauschen, neutralem Weißabgleich und präziser Farbwiedergabe. Der große Dynamikbereich erlaube die Aufnahme kontrastreicher Szenerien mit tiefen Schatten und grellen Glanzlichtern. Auch Zoom-Aufnahmen brachten im Test beachtliche Details, begünstigt durch die optische Bildstabilisierung.
Auch in der Kategorie Video erzielte das Note 9 einen guten Wert von 94 Punkten, was laut DxOMark zeigt, dass die Entwickler mit viel Aufwand daran gearbeitet haben, auch hier der Leistung bei den Einzelaufnahmen zu entsprechen. An Stärken zählen die Tester Stabilisierung sowie die gute Unterdrückung von Artefakten und Bildrauschen auf. Die Farben beschreiben sie als hell und lebhaft. Das Belichtungssystem arbeite allgemein präzise und passe sich schnell an wechselnde Lichtbedingungen an.
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