Google macht die Datenschutzeinstellungen in seiner Suche einfacher zugänglich. Bei Google angemeldete Nutzer können so direkt von der Suche aus ihre bisherigen Aktivitäten einsehen und gegebenenfalls löschen. Der Weg dorthin führt über „Einstellungen“ am unteren Rand der Google-Homepage und die dort angebotene Option „Deine Daten in der Google-Suche“.
Hier finden sich zuletzt gesuchte Suchbegriffe und aufgerufene Webseiten zusammen mit dem Angebot, die letzte Stunde oder alle Suchaktivitäten zu löschen. Google macht weiterhin Angaben dazu, wie die Google-Suche mit Daten aus dem Google-Konto funktioniert. Es finden sich außerdem grundlegende Einstellungen des eigenen Google-Kontos, die bei Bedarf direkt zu ändern sind.
„Kontrolliert eure Daten direkt in den Google-Produkten, die ihr täglich nützt“, schreibt im offiziellen Google-Produkt-Blog Eric Miraglia, Director of Product Management, Privacy and Data Protection Office. „Ohne die Suche verlassen zu müssen, können letzte Suchaktivitäten überprüft und gelöscht, schnell auf die wichtigsten Datenschutzeinstellungen im Google-Konto zugegriffen sowie mehr über die Verarbeitung von Daten in der Google-Suche erfahren werden.“ Ihm zufolge ist der einfache Zugriff auf relevante Datenschutzeinstellungen nur „ein Schritt, den wir machen, um Datenschutz zu gewährleisten, der für alle funktioniert.“
Die Neuerungen wurden zuerst in der Desktop-Suche und im mobilen Web eingeführt. Ihre Umsetzung in den Such-Apps für Android und iOS ist innerhalb der nächsten Wochen zu erwarten. Im nächsten Jahr soll der einfachere Überblick und bessere Zugang zu den Datenschutzeinstellungen auch bei Google Maps und weiteren Google-Diensten ankommen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…