Samsung macht offenbar Fortschritte bei der Entwicklung eines faltbaren Smartphones. Wie Bloomberg berichtet, erhält es dabei auch Unterstützung von Google. Zusammen mit dem US-Unternehmen soll Samsung das Mobilbetriebssystem Android an den neuen Formfaktor anpassen.
Bloomberg will zudem von einem ersten technischen Detail erfahren haben. So soll ein künftiges faltbares Smartphone mehr als 200 Gramm wiegen. Zum Vergleich, dass Samsung Galaxy S9+ bringt 163 Gramm auf die Waage, beim iPhone XS Max sind es 208 Gramm. Um Gewicht zu sparen, soll Samsung erwägen, die Größe des Akkus zu reduzieren.
Außerdem soll sich Samsung erst kürzlich auf ein Design für das Scharnier festgelegt haben, mit dem das Smartphone aufgeklappt wird. Es soll die internen Haltbarkeitstests bestanden haben. Laut Bloomberg ist allerdings noch offen, ob das Scharnier auch für die Massenfertigung geeignet ist.
Zuletzt hatte sich Samsung vor rund zwei Wochen zu seinem geplanten faltbaren Smartphone geäußert. D.J. Koh, Chef von Samsungs Mobilsparte, beschrieb das Gerät als ein Tablet mit Multitasking-Funktionen, das sich zu einem tragbaren Telefon zusammenfalten lässt.
„Wenn wir ein faltbares Telefon herausbringen, muss es wirklich aussagekräftig für unsere Kunden sein“, sagte Koh. „Falls das Nutzererlebnis nicht meinem Anspruch gerecht wird, werde ich ein solches Produkt nicht ausliefern.“ Er betonte zudem, dass das faltbare Smartphone keine Spielerei sein werde, die „nach sechs bis neun Monaten nach seinem Start wieder verschwindet“.
Ursprünglich wollte Samsung sein faltbares Smartphone noch in diesem Jahr enthüllen. Nun soll es erst 2019 in den Handel kommen – die Präsentation soll indes noch im November erfolgen. Aber auch Huawei arbeitet an einem Smartphone mit einem faltbaren Display. Beide Unternehmen liegen derzeit in einem Wettstreit, wer als erstes Unternehmen ein solches Produkt vorstellen und anbieten kann.
Zu den größten Hürden der digitalen Transformation zählen der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen, die Nutzung unsicherer Netzwerke und nicht verwalteter Geräte. Das geht aus dem Report „State of Digital Transformation EMEA 2019“ von Zscaler hervor. Jetzt den vollständigen Report herunterladen!
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…