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Rekord: Sandisk microSD-Card mit 400 GByte für 70 Euro

[Update]Bei Alternate gibt es die Sandisk Ultra 400 GB für 69,90 Euro. Damit ist dieses Angebot derzeit das günstigste. Für Zahlungen mit Paypal entfallen die Versandkosten in Höhe von 5,99 Euro. Die Aktion läuft noch bis Sonntag 24:00 Uhr.

[Ursprüngliche Meldung]
Saturn verkauft die Sandisk 400 GB nun zu einem Preis von 75 Euro zzgl. 1,99 Euro Versand, womit mit knapp 77 Euro ein neuer Bestpreis für das Modell erzielt wird. Das 200-GByte-Modell ist für 33 Euro erhältlich.

Heute ebenfalls sehr günstig sind die Samsung SSD 860 EVO, die mit einer Kapazität von 1 TByte nur 139 Euro kostet, sowie die Portable SSD, die mit einer Kapazität von 500 MByte 88 Euro kostet. Beide Produkte gab es bisher noch nie so günstig.

Beitrag vom 20. November

Erst gestern hatte Amazon die 200 GByte microSD-Karte von Sandisk zu einem Preis von 31 Euro im Angebot und damit einen neuen Tiefstwert für das Modell markiert. Heute ist sie mit 33 Euro etwas teurer. Dafür ist nun die 400-GByte-Variante für 78 Euro zu haben. Gestern kostete es bei Saturn noch 88 Euro. Der Preis markiert laut Idealo einen neuen Rekord. So günstig gab es die 400-GByte-microSD-Karte noch nie. Das nächstbeste Angebot ist 20 Euro teurer. Vor einem Jahr musste man für die Sandisk Ultra 400GB microSDXC noch knapp 220 Euro bezahlen.

Beitrag vom 19. November

Wer auf der Suche nach preiswerten SSDs und microSD-Karten ist, sollte heute bei Amazon zuschlagen. Im Rahmen der Cyber-Monday-Woche gibt es beispielsweise die Sandisk microSD-Karte mit 200 GByte Kapazität für knapp 31 Euro. Laut Idealo gab es das Modell bisher noch nie so günstig. Vor etwa drei Jahren kostete eine microSD-Card mit einer Kapazität von 200 GByte noch über 200 Euro.

Zahlreiche Smartphones bieten Unterstützung für microSD-Karten, sodass Anwender den Speicherplatz günstig erweitern können (Bild: ZDNet.de).

Das 400-GByte-Modell hat Saturn für 88 Euro im Angebot. Wer nicht so hohe Speicheranforderungen hat, erhält das 128-GByte-Modell für 18,50 Euro ebenfalls so günstig wie nie.

microSD-Karten erlauben Anwendern den Speicherplatz von kompatiblen Smartphones wie Galaxy S9 günstig zu erweitern. Fotos oder Videos können in den meisten Fällen schon bei der Aufnahme direkt auf der zusätzliche eingebauten Speicher-Karte abgelegt werden, sodass der interne Speicher nicht belastet wird. Die Performance der angebotenen Modelle reicht locker zur Speicherung von hochauflösenden 4K-Videos aus. Einige Android-Smartphones bieten außerdem mit Adoptable Storage eine Funktion, mit der der Speicherplatz von internem Speicher und microSD-Card zu einem Volume zusammengefasst wird. Allerdings kann bei dieser Konfiguration die microSD-Karte nicht mehr als mobiler Speicher genutzt werden, um Daten mit anderen Geräten auszutauschen, da sie mit EXT4 formatiert und mit 128-Bit-AES verschlüsselt wird.

Laut Idealo gab es die microSD-Card von Sandisk mit einer Kapazität von 200 GByte noch nie so günstig wie heute. Auch die Sandisk-SSD Plus mit 960 GByte erreicht einen neuen Tiefstwert (Screenshot: ZDNet.de).

Sandisk SSD PLUS mit 960 GByte für knapp 140 Euro

Auch Sandisk-SSDs sind heute bei Amazon besonders günstig. So erreicht das Modell SSD Plus 2.5 mit einer Kapazität von 960 GByte mit einem Preis von knapp 140 Euro einen neuen Tiefststand. Das Gleiche gilt für die 500-GByte-Variante, die Amazon mit einem Preis von 66 Euro heute so günstig wie bisher nie verkauft.

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Der Einbau einer SSD ist eine beliebte Tuning-Methode. Das Flash-Upgrade lohnt sich selbst bei Systemen, die schon etwas in die Jahre gekommen sind. Ein iMac aus dem Jahr 2007 mit Core-2-Duo-Prozessor und vier Gigabyte Arbeitsspeicher startet nach dem Einbau einer SSD deutlich schneller. Während der Start des Rechners mit magnetischer Festplatte über eine Minute dauert, war macOS nach dem Einbau einer SSD bereits nach 30 Sekunden einsatzbereit. Und auch die Nutzung von Photoshop hat mit dem SSD-getunten iMac wieder Spaß gemacht.

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Kai Schmerer

Kai ist seit 2000 Mitglied der ZDNet-Redaktion, wo er zunächst den Bereich TechExpert leitete und 2005 zum Stellvertretenden Chefredakteur befördert wurde. Als Chefredakteur von ZDNet.de ist er seit 2008 tätig.

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