Die neuen iPhone-Modelle XS, XS Max und XR verkaufen sich angeblich nicht so gut wie erwartet. Wie das Wall Street Journal berichtet, soll Apple aufgrund der schwachen Nachfrage die Aufträge für die aktuelle Smartphone-Generation zurückgeschraubt und dadurch seine Lieferanten in Aufruhr versetzt haben. Besonders hart soll es das iPhone XR treffen, dessen geplante Produktionszahlen Apple von 70 Millionen Einheiten um ein Drittel reduziert haben soll.
Die Beschreibung passt grundsätzlich auf Apple, möglicherweise aber auch auf einen anderen Kunden der fraglichen Unternehmen. Allerdings weist das WSJ darauf hin, dass Apple bei allen drei Unternehmen für mindestens ein Drittel des Umsatzes sorgt.
Von Apples neuer Produktionsplanung ist angeblich auch Foxconn betroffen, der weltweit größte Auftragsfertiger für Apple-Smartphones. Das Unternehmen soll allerdings nur die Zahl der Überstunden reduziert haben.
Schon Anfang des Monats war berichtet worden, dass Apple eine geplante Ausweitung der iPhone-XR-Produktion abgesagt haben soll. Stattdessen soll Apple jedoch die Aufträge für iPhone 8 und 8 Plus erhöht haben. Ende Oktober stellte sich der Analyst Ming-Chi Kuo gegen Überlegungen anderer Analysten, wonach die gute Verfügbarkeit des iPhone XR ein Hinweis auf eine schwache Nachfrage sei. Für das iPhone XR sagte er zu dem Zeitpunkt 36 bis 38 Millionen verkaufte Einheiten im Weihnachtsquartal voraus.
Mit der letzten Bilanz hatte Apple eindrucksvoll bewiesen, dass Verkaufszahlen nicht unbedingt das wichtigste Kriterium für wirtschaftlichen Erfolg sind. Trotz stagnierender iPhone-Verkäufe meldete Apple ein Rekord-September-Quartal. Umsatz und Gewinn legten um 20 beziehungsweise 41 Prozent zu. Dazu trug maßgeblich die iPhone-Sparte bei – der Durchschnittspreis für das Apple-Smartphone erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 175 auf 793 Dollar.
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