Microsoft verteilt seit gestern Abend ein neues kumulatives Update für Windows 10 Version 1809. Das Build 17763.168 soll vor allem die Qualität des Betriebssystems verbessern. Dafür werden zahlreiche Fehler behoben. Darunter ist ein Problem, dass dazu führte, dass per Drag and Drop Ordner über den Browser Edge nicht auf File-Hosting-Dienste wie OneDrive hochgeladen werden konnten. Unter Umständen brach Edge den Vorgang ab, ohne auf den Fehler hinzuweisen.
Das neue kumulative Update soll zudem Verbindungsabbrüche bei der Audiowiedergabe über Bluetooth-Kopfhörer reduzieren. Außerdem soll sich der Helligkeitsregler nach einem Neustart nicht mehr von selbst auf 50 Prozent einstellen. Außerdem soll das Oktober-Update nicht mehr Wi-Fi-Direct-Geräte herausfiltern.
Weitere Korrekturen betreffen den Registrierungseditor, die Kamera-App und Microsoft Intune, das den Firewall-Status von Geräten nicht korrekt erkennen soll. Auch das Problem, dass Win32-Anwendungen nicht als Standardanwendungen für bestimmte Dateitypen konfiguriert werden können, soll der Vergangenheit angehören.
Ein bekannter Fehler wurde indes nicht beseitigt. Die Suchleiste des Windows Media Player kann nach der Installation des Updates möglicherweise nicht genutzt werden. Außerdem sollten Nutzer von Nvidia-Grafikkarten ihren Treiber aktualisieren – ein älterer Nivida-Treiber kann dazu führen, dass Edge bei der Wiedergabe von Videos nicht mehr reagiert oder gar abstürzt.
Das kumulative Update für Windows 10 erscheint nur wenige Tage vor Microsofts nächstem Patchday. Normalerweise stellt das Unternehmen derartige Updates in der vierten Woche eines Monats zur Verfügung. Am 27. November, als die jüngsten kumulativen Updates für Windows 10 Version 1803 und früher freigegeben wurden, schlug das Build 17763.167 im Release Preview Ring des Insider Program auf. Dort festgestellte Fehler führten offenbar zur Veröffentlichung des Builds 17763.168, das Anfang der Woche im Release Preview Ring ankam und nun auch der Allgemeinheit angeboten wird.
Ceyoniq beleutet in diesem Whitepaper anhand von sechs Thesen die wichtigsten Aspekte zum Thema und gibt Tipps für eine erfolgreiche Migrationsstrategie.
ChatGPT, Google Gemini, MidJourney oder Anthropic Claude: Gut jeder zweite Bundesbürger hat generative KI bereits…
KI gehört schon zu den festen Instrumenten des Marketings. Doch viele Unternehmer setzen die KI…
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…
ISG sieht engere Vernetzung zwischen Hyperscaler, IT-Partnern und Endkunden. Treiber ist das Zusammenspiel von KI…
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…