OnePlus hat mit der Auslieferung des Updates auf Android 9 Pie für seine Smartphones 5 und 5T begonnen. Die Aktualisierung wird in Wellen verteilt, sodass nicht jeder Nutzer das Update sofort erhält.
Das Update enthält eine neue Oberfläche. Allerdings erhält nur das 5T die neuen Navigationsgesten, mit der die Bedienelemente an der Unterseite ausgeblendet werden. Dadurch steht Inhalten mehr Platz zur Verfügung. Für das OnePlus 5 sind die neuen Navigationsgesten nicht nötig, da das Gerät über Bedienfelder inklusive Home-Button unterhalb des Displays verfügt.
OnePlus hat eigenen Angaben zufolge das Speichermanagement für Apps im Hintergrund optimiert. Sofern zwei SIM-Karten zum Einsatz kommen, kann man Kontakten bestimmte SIM-Karten zuordnen. Bei einem Anruf wird dann das entsprechende SIM-Modell automatisch genutzt.
Die Aktualisierung bringt außerdem einen neuen Game-Modus, der auch Drittanbieter-Apps unterstützt. Ein neuer Nicht-Stören-Modus bietet zahlreiche Optionen hinsichtlich Ausnahmen und Zeitplan. Die Bilderkennungssoftware Google Lens hat OnePlus in die Kamera-App integriert.
Täglich alle relevanten Nachrichten frei Haus.
Mit OxygenOS 9.0.0 integriert OnePlus außerdem die aktuellen Sicherheits-Patches für Android vom Dezember 2018. Diese hatte Google Anfang des Monats veröffentlicht und damit 11 kritische Schwachstellen behoben. Vier der am höchsten bewerteten Anfälligkeiten stecken im Media Framework, zwei im Android System und weitere sechs in Closed-Source-Komponenten von Qualcomm. Betroffen sind alle unterstützten Android-Versionen von 7.x Nougat bis 9 Pie.
Unverändert bleibt hingegen die Implementierung des Widevine-Kopierschutzes. Wie bisher unterstützt OnePlus nur den Security Level 3, sodass Filme nicht in HD oder einer höheren Auflösung wiedergegeben werden. Nur der Security-Level L1 erlaubt die Verarbeitung hochaufgelöster Inhalte.
Zu den größten Hürden der digitalen Transformation zählen der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen, die Nutzung unsicherer Netzwerke und nicht verwalteter Geräte. Das geht aus dem Report „State of Digital Transformation EMEA 2019“ von Zscaler hervor. Jetzt den vollständigen Report herunterladen!
Der digitale Wandel hat die Art und Weise verändert, wie Verbraucherrechte gehandhabt werden. Insbesondere in…
Chrome speichert Passkeys nun auch unter Windows, macOS und Linux im Google Passwortmanager. Dadurch stehen…
In einem klimatisierten Büro mag ein herkömmlicher Laptop großartig sein, aber was passiert, wenn der…
Betroffen ist derzeit offenbar nur das iPad Pro M4. Es lässt sich Berichten von Nutzern…
Die EU-Kommission kann die Entscheidung noch anfechten. Das Gericht der Europäischen Union kassiert lediglich die…
Hacker können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS…