Die Federal Communications Commission (FCC) hat Google die Genehmigung für die Ausweitung von Tests mit radarbasierten Bewegungssensoren erteilt. Das Unternehmen darf die Soli genannten Sensoren künftig mit höherer Leistung betreiben. Außerdem ist es Google erlaubt, die Sensoren auch an Bord von Flugzeugen in Betrieb zu nehmen.
Laut der Regulierungsbehörde soll der Soli-Sensor mithilfe von Radarimpulsen Bewegungen im dreidimensionalen Raum erkennen. Das wiederum soll es erlauben, Funktionen eines Geräts zu steuern, ohne es zu berühren. Entwickelt wird die Technik demnach für Assistenzsysteme für Menschen mit Bewegungs- und Spracheinschränkungen.
Google selbst beschreibt beispielsweise einen unsichtbaren Knopf, den Nutzer zwischen Daumen und Zeigefinger drücken können. Der Sensor soll aber auch eine virtuelle Wählscheibe erkennen, die bedient wird, indem einen Nutzer mit dem Daumen über den Zeigefinger streicht. Die Interaktion mit den eigenen Fingern soll dem Nutzer zudem ein haptisches Feedback vermitteln.
Dem Bericht zufolge testet Google seit März die Sensoren im Frequenzband von 57 bis 64 GHz mit einer Leistung, die den Vorgaben des European Telecommunications Standards Institute (ETSI) entsprechen. Einer Erhöhung der Leistung habe Facebook aufgrund möglicher Wechselwirken mit vorhandenen Technologien anfänglich widersprochen. Im September hätten beide Unternehmen der FCC einen Kompromiss vorgelegt, der eine Erhöhung der Sendeleistung vorsah, jedoch auf ein geringeres Niveau als von Google anfänglich vorgeschlagen.
Zu den größten Hürden der digitalen Transformation zählen der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen, die Nutzung unsicherer Netzwerke und nicht verwalteter Geräte. Das geht aus dem Report „State of Digital Transformation EMEA 2019“ von Zscaler hervor. Jetzt den vollständigen Report herunterladen!
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…