Samsung hat per Twitter ein Video veröffentlicht, in dem es einen Unpacked-Event am 20. Februar ankündigt. Die Veranstaltung, auf der das koreanische Unternehmen neue Produkte vorstellt, findet im Bill Graham Civic Auditorium in San Francisco statt. Die in dem Video mehrfach gezeigt Zahl 10 bestätigt, dass Samsung an dem Tag das kommende Flaggschiff-Smartphone Galaxy S10 präsentieren wird.
Ähnliche Einladungen wurden auch an Pressevertreter verschickt. Demnach wird die Veranstaltung, die um 11 Uhr Ortszeit (20 Uhr deutscher Zeit) beginnt, auch live im Internet übertragen. Gerüchten zufolge soll Samsung auch weitere Details zu seinem faltbaren Smartphone nennen, das es erstmals im November gezeigt hatte. Nach Angaben des Unternehmens soll das Gerät im ersten Halbjahr 2019 in den Handel kommen.
Schon im Dezember war der jetzt bestätigte Termin vermutet worden. Zu dem Zeitpunkt hieß es, dass der Verkauf des Galaxy S10 am 8. März startet. Nutzer sollen dann zwischen drei verschiedenen Varianten wählen können, die angeblich S10 Lite, S10 und S10+ heißen. Sie unterscheiden sich in erster Linie durch die Displaygröße: 5,8 Zoll sind für das Lite gesetzt, 6,1 Zoll für die Standardvariante und 6,4 Zoll für das S10+. Außerdem soll Samsung beim S10 Lite auf die seitlich gebogenen Displayränder verzichten – das letzte Galaxy-S-Smartphone ohne Edge Display war das 2016 eingeführte Galaxy S7.
Es wird außerdem vermutet, dass Samsung nahezu rahmenlose Displays verwendet, was das auf Twitter gezeigte Video ebenfalls zu bestätigen scheint. Statt einer Notch genannten Aussparung soll eine „Bohrung“ am oberen Bildschirmrand die Frontkamera aufnehmen. Auch ein ins Display integrierter Fingerabdrucksensor sowie Qualcomms neues Flaggschiff-SoC Snapdragon 855 gelten als gesetzt.
Im Dezember waren zudem mögliche Preise durchgesickert. So soll das Galaxy S10 mit flachen Displaykanten und 128 GByte internem Speicher 669 Pfund kosten, was rund 740 Euro entsprechen würde. Das S10 mit abgerundeten Displaykanten und 6,1-Zoll-Screen könnte mit 128 oder 512 GByte für 799 und 999 Pfund (885 beziehungsweise 1100 Euro) zu haben sein. Beim S10 Plus setzt Samsung demnach auch auf mindestens 128 GByte internen Speicher – alternativ könnte es Modelle mit 512 und 1024 GByte Speicher geben. Hierfür nennt der Bericht Preise von 899, 1099 und 1399 Pfund (995, 1217 und 1549 Euro).
Klar ist jedoch, dass das Galaxy S10 ab Werk mit Android 9 Pie sowie Samsungs neuer Bedienoberfläche One UI ausgeliefert wird. Außerdem ist davon auszugehen, dass das Galaxy S10 Bixby 2.0 und von Anfang an Support für Bixby Voice in Deutsch erhält.
Zu den größten Hürden der digitalen Transformation zählen der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen, die Nutzung unsicherer Netzwerke und nicht verwalteter Geräte. Das geht aus dem Report „State of Digital Transformation EMEA 2019“ von Zscaler hervor. Jetzt den vollständigen Report herunterladen!
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…