Apple hat die nach der Umsatzwarnung von Anfang des Jahres mit Spannung erwartete Bilanz für das erste Fiskalquartal (bis 30. Dezember) vorgelegt. Sie beschert dem Unternehmen aus Cupertino im Gegensatz zu den Vorjahren keine neuen Rekorde. Stattdessen schrumpften Umsatz und Gewinn um 5 beziehungsweise 1 Prozent. Die Rückgänge sind in erster Linie auf das schwache iPhone-Geschäft zurückzuführen.
Der iPhone-Umsatz brach gegenüber dem Weihnachtsquartal 2017 um 15 Prozent auf 51,982 Milliarden Dollar ein. Als Grund dafür nannte Apple-CEO Tim Cook schon Anfang des Jahres eine schwache Nachfrage in China. Das bestätigt nun auch die Bilanz. Demnach setzte Apple in China von Oktober bis Dezember 13,17 Milliarden Dollar um, 27 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Alle anderen Produkte und Dienste zusammen bescherten Apple indes ein Umsatzplus von 19 Prozent. Die Service-Sparte meldete sogar ein Rekordergebnis von 10,9 Milliarden Dollar. Die Mac-Sparte nahm 7,4 Milliarden Dollar (plus 9 Prozent) ein und der Bereich Wearables, Home and Accessories verbesserte sich um 33 Prozent auf 7,3 Milliarden Dollar. Auch die iPad-Sparte steigerte ihren Umsatz, und zwar um 17 Prozent auf 6,7 Milliarden Dollar.
Apple-CEO Tim Cook betonte in einer Pressemitteilung die langfristige Ausrichtung seines Unternehmens. „Obwohl es enttäuschend war, unsere Umsatzprognose zu verpassen, steuern wir Apple langfristig, und die Ergebnisse dieses Quartals zeigen, dass die zugrunde liegenden Stärken unseres Geschäfts tief und breit angelegt sind. Unsere aktive installierte Gerätebasis erreichte im ersten Quartal mit 1,4 Milliarden einen historischen Höchststand und wuchs in jeder Region. Das ist ein großer Beweis für die Zufriedenheit und Loyalität unserer Kunden und treibt unser Dienstleistungsgeschäft dank unseres großen und schnell wachsenden Ökosystems zu neuen Rekorden.“ Zu Plänen, in neue Marktsegmente wie Spiele und Videostreaming einzusteigen, sagte Cook nichts.
Auch im laufenden zweiten Fiskalquartal rechnet Apple mit einem Umsatzrückgang. Die aktuelle Prognose von 55 bis 59 Milliarden Dollar unterstellt ein Minus zwischen 3,5 und 10 Prozent. Die Marge soll sich zwischen 37 und 38 Prozent einpendeln und würde somit leicht unter den 38,3 Prozent des Märzquartals 2018 liegen.
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