Auf dem Mobile World Congress 2019 zeigt AVM vier neue WLAN-Mesh-Repeater, die jetzt schlicht als Fritz-Repeater bezeichnet werden. Mit dabei ist der schon auf der letztjährigen IFA angekündigte Fritz-Repeater 3000, der in Kürze für 129 Euro in den Verkauf kommt.
Fritz Repeater 3000 verfügt über drei Funkeinheiten mit intelligentem Mesh-Repeating und zwei Gigabit-LAN-Ports. Der Berliner Hersteller verspricht mittels der drei Funkeinheiten (Triband) einen besonders leistungsstarken Repeater, der für größere Wohnbereiche eine maximale WLAN-Reichweite bietet. Er funkt gleichzeitig im 2,4 GHz- und 5-GHz-Frequenzbereich.
Über das zusätzliche 5-GHz-WLAN-Band ist die optimale Anbindung aller Geräte ins Mesh der Fritzbox möglich, die hierfür den separaten Kanal nutzt. AVM verspricht, dass der Mesh-Repeater das gesamte WLAN-Spektrum effektiv ausnutzt, damit alle Anwendungen wie Streaming oder Gaming stabile Verbindungen mit hohem Datendurchsatz erhalten. Auch bei hoher Leistung bleibt der Fritz-Repeater 3000 laut AVM sparsam im Energieverbrauch.
Die weiteren Modelle der neuen Repeater-Generation werden im zweiten Quartal 2019 zu noch ungenannten Preisen verfügbar. Mit jeweils vier Antennen im 24,- und 5-GHz-Band soll auch Fritz-Repeater 2400 ein reichweitenstarkes WLAN aufspannen. Kompakter fällt Fritz-Repeater 1200 aus und verfügt zwei Antennen pro Frequenzband. Wie Fritz-Repeater 2400 verfügt er über einen Gigabit-LAN-Port. Mit seinem quadratischen Format empfiehlt sich Fritz-Repeater 600 als besonders platzsparend und passt in die Steckdose. Mit vier Antennen funkt er mit bis zu 600 MBit/s im 2,4-GHz-Band.
Der Kommunikationsspezialist zeigt in Barcelona außerdem seine Fritzbox-Modelle, für die er vor allem bekannt ist, in aktuellen Ausführungen für DSL, Kabel, Glasfaser sowie LTE. AVM ist er inzwischen auch bei 5G als kommendem Mobilfunkstandard aktiv und arbeitet daran, seine Produkte dafür zu erweitern.
Zu den größten Hürden der digitalen Transformation zählen der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen, die Nutzung unsicherer Netzwerke und nicht verwalteter Geräte. Das geht aus dem Report „State of Digital Transformation EMEA 2019“ von Zscaler hervor. Jetzt den vollständigen Report herunterladen!
Alarmierender Anstieg von Open-Source-Malware / Seit 2019 haben Sonatype-Analysen mehr als 778.500 bösartige Pakete aufgedeckt
Das KI-Werkzeug "BAIOSPHERE KI-KOMPASS" soll Unternehmen den Einstieg in KI erleichtern.
Das Wachstum konzentriert sich wie im Vorjahr auf das zweite Halbjahr. Google dominiert bei den…
Sie ermöglichen eine Remotecodeausführung. Angreifbar sind Acrobat DC, 2024 und 2020 sowie Reader DC und…
Die öffentlich bekannte und bereits ausgenutzte Schwachstelle erlaubt eine Rechteausweitung. Betroffen sind alle unterstützten Versionen…
Der neue Quantenchip Willow löst eine Herausforderung, an der seit 30 Jahren gearbeitet wird. Google…