Intel hat das Thunderbolt-3-Protokoll in die USB Promoter Group eingebracht. Damit wird es anderen Chipherstellern ermöglicht, Thunderbolt kompatible Chips ohne Lizenzgebühren zu fertigen. Darüber hinaus kündigte die USB Promoter Group die bevorstehende Veröffentlichung der USB-4-Spezifikation an, die auf dem Thunderbolt-Protokoll basiert. Die Konvergenz der zugrunde liegenden Thunderbolt- und USB-Protokolle wird die Kompatibilität zwischen USB-Typ-C-Steckverbinder-basierten Produkten erhöhen und die Verbindung zwischen den Geräten vereinfachen.
Auch wenn die USB-4-Spezifikation ein neues zugrundeliegendes Protokoll einführt, wird die Kompatibilität mit bestehenden USB 3.2, USB 2.0 und Thunderbolt 3 Hosts und Geräten gewährleistet. „Das Hauptziel von USB ist es, die beste Benutzererfahrung zu bieten, die Daten, Anzeige und Stromversorgung über eine benutzerfreundliche und robuste Kabel- und Steckverbinderlösung kombiniert“, sagte Brad Saunders, Vorsitzender der USB Promoter Group. „Die USB-4-Lösung passt den Busbetrieb speziell an, um dieses Erlebnis weiter zu verbessern, indem sie die Mischung aus Daten und Anzeige über eine einzige Verbindung optimiert und eine weitere Verdoppelung der Leistung ermöglicht“.
Laut USB Promotoer Group arbeiten etwa 50 Unternehmen aktiv an der endgültigen Spezifikation von USB 4 mit. Nach derzeitigen Planungen wird sie Mitte des Jahres veröffentlicht. Zeitgleich soll die Veröffentlichung einer aktualisierten USB-Typ-C-Spezifikation erfolgen, um die Anforderungen an die Erkennung, Konfiguration und Leistung des USB-4-Busses zu gewährleisten.
Interessant ist allerdings, dass Intel weiterhin die Marke Thunderbolt vermarkten will. Dies könnte darauf hindeuten, dass der Prozessorhersteller an einem Thunderbolt-4-Protokoll arbeitet, das möglicherweise nicht mit USB 4 kompatibel ist.
Für das Galaxy S10+ ruft Samsung mit 1249 Euro einen stolzen Preis auf. Dafür erhält man ein spitzenmäßig verarbeitetes Smartphone mit 512 GByte Speicher und 8 GByte RAM. Das Display mit Kameraloch hinterlässt jedoch einen zwiespältigen Eindruck.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…