Apple hat die Veröffentlichung seiner Bilanz für das zweite Fiskalquartal (bis Ende März) für 30. April angekündigt. Analysten gehen derzeit davon aus, dass das Unternehmen an dem Abend nach Börsenschluss rückläufige iPhone-Verkäufe melden wird. Wie stark sich die sinkende Nachfrage auf den Umsatz auswirken wird, lassen ihre Vorhersagen jedoch offen.
Die Marktforscher von Cowen wiederum sagen ein Minus bei den Verkäufen im unteren einstelligen Prozentbereich voraus. Angesichts von mehr als 900 Millionen aktiv genutzten iPhones und einem Durchschnittsalter von fünf Jahren müssten derzeit rund 180 Millionen iPhones ausgetauscht werden.
OTR Global begründete seine Prognose mit einer schwachen Nachfrage nach iPhone XS und XR. Letzteres soll laut aktuellen Zahlen von Counterpoint Research im Februar das beliebteste iPhone gewesen sein, mit einem Anteil von 26 Prozent an allen iPhone-Verkäufen in den USA. Auf das Spitzenmodell iPhone XS Max entfielen in diesem Zeitraum demnach 13 Prozent.
Schon bei der Bilanz für das Weihnachtsquartal hatte Apple-CEO Tim Cook das iPhone XR als das meistverkaufte Apple-Smartphone angepriesen, gefolgt vom iPhone XS Max und iPhone XS. Das bedeutet zwar, dass die das günstigste neue iPhone die größten Stückzahlen erreicht, das teuerste iPhone jedoch auf Rang zwei liegt.
Seit dem ersten Fiskalquartal – dem wichtigen Dezemberquartal – legt Apple nur noch Umsatzzahlen der einzelnen Sparten offen. Die Verkäufe hält es indes nun unter Verschluss, mit der Begründung, diese Zahlen seien nicht relevant. Tatsächlich hatte sich in den vergangenen Quartalen gezeigt, dass Apple auch bei stagnierenden oder schrumpfenden Absatzzahlen in der Lage ist, seine Einnahmen zu steigern – Anleger reagierten aber anscheinend stärker auf schwache Verkäufe als auf starke Umsätze.
Anfang Januar sorgte Apple mit einer Umsatzwarnung für das Weihnachtsquartal für Aufsehen. In einem Brief an Investoren bestätigte Cook Medienberichte über ein schwaches iPhone-Geschäft – und korrigierte die Umsatzprognose von 93 Milliarden Dollar deutlich nach unten auf 84 Milliarden Dollar.
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