Apple hat erneut die 2015 eingeführte Butterfly-Tastatur seiner MacBooks überarbeitet. Die Änderung eines bestimmten Materials soll nun die immer noch vorhandenen Probleme lösen, über die sich Nutzer seit Jahren beschweren. Darüber hinaus kündigt das Unternehmen eine Erweiterung des Reparaturprogramms für betroffene MacBooks an.
Apple zufolge treten bei einem „geringen Prozentsatz der Tastaturen bestimmter MacBook-, MacBook-Air- und MacBook-Pro-Modelle eines oder mehrere Probleme“ auf. Möglicherweise werden Zeichen unerwartet wiederholt und gar nicht angezeigt, nachdem eine Taste gedrückt wurde. Zudem sollen Tasten unter Umständen nach dem Anschlagen klemmen oder nicht mehr einheitlich reagieren.
Die Liste der betroffenen und damit für das Serviceprogramm qualifizierten Geräte beginnt weiterhin mit dem MacBook 12 Zoll mit Retina-Display, das Anfang 2015 eingeführt wurde. Sie endet nun mit den 13- und 15-Zoll-Modellen des MacBook Pro aus den Jahren 2018 und 2019.
Kunden können eine Reparatur oder Austausch ihres Geräts bei einem autorisierten Apple Service Provider oder einem Apple Store veranlassen. Apple behält sich das Recht vor, zu entscheiden, ob nur einzelne Tasten instandgesetzt werden oder ein Gerät eine neue Tastatur erhält. Zur Vorbereitung des Service rät Apple seinen Kunden, ein vollständiges Backup zu erstellen. Zu müssen laut Apple jegliche Schäden behoben werden, die sich auf den Service auswirken könnten – unter Umständen auf für den Kunden kostenpflichtig.
Apple betont zudem, wie bei jedem freiwilligen Service-Programm, dass sich die weltweite Standard-Garantieabdeckung eines Mac-Notebooks nicht ändert. Kunden, die möglicherweise bereits auf eigene Rechnung eine Reparatur durchgeführt haben, könne bei Apple nun eine Rückerstattung beantragen.
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