Apple soll künftig auch in anderen Produkten als iPhones OLED-Displays einsetzen. Das berichtet AppleInsider unter Berufung auf Quellen von TheElec aus Südkorea. Als möglicher Lieferant der OLED-Screens ist Samsung im Gespräch.
Die OLED-Panels soll Samsung unter Verwendung des Thin-Film-Encapsulation-Verfahrens (TFE) herstellen, das verschiedene Vorteile bietet. Bei TFE nimmt eine dünne Filmschicht statt eines Glas-Substrats die eigentliche OLED-Schicht auf, was zu einem dünneren Panel führt. Des Weiteren würde Apple Platz sparen, weil OLEDs selbst leuchten und keine separate LED-Hintergrundbeleuchtung benötigen.
TFE ermöglicht aber auch flexible Displays, was dem Bericht zufolge aber nicht bedeuten muss, dass Apple diese Eigenschaft auch in kommende MacBooks oder iPads integriert. Vielmehr gehe es beim Umstieg von LCD auf OLED um die Platzersparnis, sprich die Entwicklung dünnerer Displays und Geräte.
Mehr Platz könnte es Apple aber auch erlauben, zusätzliche Komponenten für neue Funktionen in seine Produkte zu integrieren. Als Beispiel nennt AppleInsider größere Stromspeicher für längere Betriebszeiten.
Samsung ist dem Bericht zufolge aber nicht nur generell daran interessiert, Apple mit OLED-Displays zu beliefern. Das südkoreanische Unternehmen soll dem iPhone-Hersteller auch Muster seiner biegbaren Smartphone-Displays zur Verfügung gestellt haben, und zwar schon im März, bevor die aktuellen Probleme des Galaxy Fold öffentlich wurden.
Ceyoniq beleutet in diesem Whitepaper anhand von sechs Thesen die wichtigsten Aspekte zum Thema und gibt Tipps für eine erfolgreiche Migrationsstrategie.
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…
Mit dem Internet verbundene Digitale Bilderrahmen oder Mediaplayer können mit Schadsoftware infiziert werden und sind…