Microsoft hat damit begonnen, weitere PCs auf die aktuelle Windows-Version 1903 Mai-2019-Update zu aktualisieren. Darunter fallen Anwender, deren Windows-Version bald keine monatlichen Sicherheitsupdates mehr erhalten. Dies gilt beispielsweise für Geräte mit Windows 10 1803 April-2018-Update. Für diese Windows-Variante liefert Microsoft ab dem 12. November keine Sicherheitsupdates mehr aus.
„Die Unterstützung dieser Geräte und der Erhalt monatlicher Updates ist entscheidend für die Gerätesicherheit und den Zustand des Ökosystems“, schreibt Microsoft auf der Windows-Update-Support-Seite. Dennoch besteht für Benutzer von Windows 10 Home und Pro die Möglichkeit, das Update für bis zu 35 Tage zu unterbrechen.
Dieses Verfahren betrifft allerdings nur die automatische Updatefunktion. Wer manuell nach Updates sucht (Einstellungen – Update & Sicherheit – Nach Updates suchen), bekommt die neueste Windows-Version zur Installation angeboten, sofern für die Konfiguration des PCs keine Probleme bekannt sind.
Auf seiner Status-Seite zu Windows 1903 informiert Microsoft über bekannte Fehler, die dazu führen, dass auf bestimmten PCs das Update nicht angeboten wird. Dazu zählt beispielsweise das eigene Surface Book 2 mit einer Nvidia-GPU.
Der Rollout von Windows 10 1903 steht nun auch für Geschäftskunden in den Startlöchern. Dies gilt für Anwender die Windows 10 1809 in Verbindung mit Windows Update for Business im Semi-Annual-Channel und er Standardeinstellung 0 Tage Verzögerung verwenden. Die für diesen Kundenkreis einmalige 60-Tage-Verzögerung endet am 23. Juli. Ab diesem Datum wird das Update auf die aktuelle Windows-Version durchgeführt.
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