Die Aufnahme in die Fortune-Global-500-Liste lässt sich Xiaomi einiges Kosten. Firmengründer Lei Jun hat angekündigt, jedem Mitarbeiter, ob intern oder extern, 1000 Xiaomi-Aktien zukommen zu lassen.
Jeder der 23.538 Mitarbeiter erhält somit Aktien im Wert von circa 1040 Euro. Insgesamt zahlt das Unternehmen damit rund 21,4 Millionen Euro an Mitarbeiter aus. Die Sperrfrist der Aktien beträgt ein Jahr. Mitarbeiter, die das Unternehmen vor dem 19. Juli 2020 verlassen haben, können die Zuteilung nicht einlösen.
„Jeder von Euch erhält 1000 Xiaomi Aktien. 500 davon sind zur Feier für die Aufnahme in die Global 500, während die restlichen 500 für die Unterstützung der Familien und den Lieben jedes Mitarbeiters und Partners verschenkt werden.“, teilt Lei Jun im Firmen-Blog mit.
Ohne die Mitarbeiter, den Hunderten von Millionen von Nutzern und der Geschäftspartner hätte es Xiaomi laut Lei Jun nie geschafft, sich nach nur neun Jahren unter den 500 umsatzstärksten Unternehmen zu platzieren.
In der vom Fortune Magazine herausgegebene Liste „2019 Fortune Global 500“ belegt das in Peking ansässige Unternehmen Rang 468. Xiaomi erzielte im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von 26,4 Milliarden Dollar und einen Nettogewinn von 2 Milliarden Dollar.
Auch viele andere chinesische Technologieunternehmen wie Huawei Investment and Holding, Alibaba Group Holding und Tencent Holdings sind in der „2019 Fortune Global 500“ gelistet. Die Liste wird von Walmart angeführt, gefolgt von dem chinesischen Energieversorger Sinopec Group und Royal Dutch Shell. Als erste deutsche Firma rangiert Volkswagen auf Platz 9. Apple platziert sich auf Rang 11, Amazon auf Rang 13 und Samsung landet auf dem 15. Platz.
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