Die Google-Mutter Alphabet hat die Bilanz für das zweite Quartal 2019 vorgelegt. In den Monaten April bis Juni erwirtschaftete das Unternehmen einen Nettogewinn von 9,947 Milliarden Dollar, mehr als dreimal so viel wie im Vorjahreszeitraum. Der Überschuss pro Aktie erhöhte sich von 4,54 auf 14,21 Dollar.
Seine Einnahmen steigerte Alphabet indes um 19 Prozent auf 38,944 Milliarden Dollar. Damit übertreffen beiden Kategorien die Erwartungen von Analysten, die einen Überschuss von 11,33 Dollar je Anteilsschein bei Einnahmen von 38,17 Dollar vorausgesagt hatten. Anleger reagierten auf die positiven Zahlen gestern nach Handelsschluss an der Börse in New York mit einem kleinen Kursfeuerwerk. Im Nachbörslichen Handel verteuerte sich die Alphabet-Aktie um 7,84 Prozent oder 89,06 Dollar auf 1225 Dollar.
Google war im zweiten Vierteljahr für einen Umsatz von 38,782 Milliarden Dollar verantwortlich (plus 19 Prozent). Darin sind Traffic Acquisition Costs von 7,238 Milliarden Dollar enthalten, die Google an seine Partner abführt. Ihr Anteil an den Werbeeinnahmen ging um einen Punkt auf 22 Prozent zurück.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum schwächte sich das Wachstum der bezahlten Klicks von 28 auf 6 Prozent ab. Jedoch schrumpfen auf die Kosten pro Klick, also letztlich Googles Einnahmen pro Klick, deutlich langsamer, nämlich nur um ein Prozent im Gegensatz zu 11 Prozent im Vorjahreszeitraum.
Mit Werbung nahm Google 32,6 Milliarden Dollar ein, was einem Plus von 16 Prozent entspricht. 6,2 Milliarden Dollar entfielen auf die Kategorie „andere Einnahmen“, zu der auch Googles Cloud- und Hardwaregeschäft zählt. Hier fiel das Wachstum mit fast 40 Prozent deutlich höher aus.
Wirtschaftlich uninteressant erscheinen erneut Googles eher „experimentelle“ Aktivitäten, die das Unternehmen in der Kategorie Other Bets zusammenfasst. Töchter wie Waymo, Fiber und Verily nahmen 162 Millionen Dollar ein (plus 12 Prozent). Ihr operativer Verlust erhöhte sich indes um 35 Prozent auf 989 Millionen Dollar.
Ziel dieses Ratgebers ist es, SAP-Nutzern, die sich mit SAP S/4HANA auseinandersetzen, Denkanstöße zu liefern, wie sie Projektrisiken bei der Planung Ihres SAP S/4HANA-Projektes vermeiden können.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…