Microsoft hat mit der Auslieferung von Windows 10 1909 alias November-2019-Update begonnen. Für Nutzer von Windows 10 1903 ist die Aktualisierung nicht sehr groß, da dadurch lediglich Funktionen freigeschaltet werden, die bereits in der Vorgängerversion enthalten waren. Es sollte nach einer manuellen Suche nach Updates angezeigt werden.
Wer dennoch eine Neuinstallation durchführen oder PCs neu aufsetzen muss, kann die entsprechende ISO direkt bei Microsoft herunterladen oder zum MediaCreationTool greifen. Auch damit ist ein Update sowie der Download einer ISO möglich.
Die Neuerungen von Windows 10 1909 sind indes überschaubar. Sie betreffen die Nutzung von Containern und die Konfiguration von Latenzzeiten für Eingabestifte durch OEMs. Wird der Kalender über die Taskleiste geöffnet, können nun im direkt im Flyout Termine angelegt werden, ohne dass die Kalender-App an sich gestartet werden muss. Zudem erweitert Windows 10 die Navigationsleiste des Startmenüs automatisch bei einem Mouseover.
Vorschaubilder sollen außerdem die Wahl der Benachrichtigungseinstellungen vereinfachen. Zudem werden dort nun zuerst die Apps angezeigt, die zuletzt eine Benachrichtigung eingeblendet haben. Benachrichtigungen von Apps und Websites lassen nun auch im Action-Center abschalten. Darüber hinaus soll der Energiebedarf bei PCs mit bestimmten Prozessoren sinken. Eine vollständige Übersicht aller Änderungen finden sich in den Versionshinweisen.
Auf der Microsoft-Webseite ist der direkte Download der aktuellen ISO Build 18363.418 nur möglich, wenn man nicht mit Windows die Seite besucht. Unter Windows wird hingegen das MediaCreationTool zum Download angeboten. Mit einem User-Agent-Switcher-Add-On ist es allerdings möglich, mit der Einstellung auf Linux oder macOS, diesen Mechanismus auszutricksen, sodass man direkt die ISO-Images herunterladen kann.
Alternativ kann man auch den Webdienst TechBench zum Download der finalen ISO nutzen.
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