Samsung hat offizielle Einladungen für den nächsten Unpacked-Event verschickt. Am 11. Februar wird das koreanische Unternehmen ab 11 Uhr Ortszeit in San Francisco neue Smartphones enthüllen. Sollte Samsung dabei dem Zeitplan vor Vorjahre folgen, handelt es sich um die neue Galaxy-S-Generation, die nach aktuellen Gerüchten S20 und nicht S11 heißen könnte.
Für das Galaxy S11 sehen die Vorhersagen neben einer möglichen Namensänderung auch die neuen Flaggschiff-Prozessoren von Qualcomm beziehungsweise je nach Region von Samsung vor. Bei der Hauptkamera soll das Unternehmen indes auf den bereits vorgestellten 108-Megapixel setzen. Samsung könnte aber auch einen Kritikpunkt der vergangenen Generationen aufgreifen und den neuen Modellen einen größeren Akku spendieren – die Rede ist derzeit von 5000 mAh.
Sammobile will zudem erfahren haben, dass Samsung ein Display-Panel verbauen wird, das eine Bildwiederholrate von 120 Hz unterstützt. Ein verstecktes Menü in einer Betaversion von One UI 2.0 habe bereits auf einen 120-Hz-Displaymodus hingewiesen. Höhere Bildwiederholraten erlauben eine flüssigere und dynamischere Darstellung von Inhalten.
Auf eine Premiere verzichtet Samsung jedoch in diesem Jahr, die sonst eigentlich der neuen Galaxy-S-Generation vorbehalten war: Sie werden wahrscheinlich nicht die ersten Smartphones sein, die in diesem Jahr ab Werk mit der neuen Android-Version sowie der neuen Version von Samsungs eigener Bedienoberfläche in den Handel kommen. Der Titel sollte an die in der vergangenen Woche vorgestellten Premium-Geräte Galaxy S10 Lite und Galaxy Note 10 Lite gehen, die im ersten Quartal erhältlich sein sollen. Welche OS-Version auf den ebenfalls neuen Modellen Galaxy A71 und A51 ab Werk installiert ist, teilt Samsung derzeit nicht mit.
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