Samsung Display stellt noch in diesem Jahr die Fertigung von Flüssigkristall-Displays (Liquid Crystal Display, LCD) in seinen verbliebenen Fabriken in Südkorea und China ein. Das hat die Tochter des südkoreanischen Elektronikkonzerns angekündigt. Die freiwerdenden Ressourcen sollen für die Displaytechnologie Quantum Dot (QD) zur Verfügung gestellt werden.
Derzeit produziert Samsung LCD-Panels nur noch in Asan (Südkorea) und im ostchinesischen Suzhou. Die meisten dort hergestellten LCD-Panels werden von Samsung Electronics abgenommen und fließen in die Produktion von QLED-Fernsehern ein. Reuters zufolge ist noch nicht klar, was mit den LCD-Fabriken in China geschieht.
Das Ende der LCD-Fertigung war erwartet worden. Bereits im Oktober 2019 hatte das Unternehmen begonnen, seine Kapazitäten herunterzufahren. Auslöser war die Ankündigung, 11 Billionen Dollar in den Bereich QD-Displays zu investieren.
Die erste Generation QD-Displays basiert auf OLED-Paneelen und nutzt Quantum Dot als Film. Bei einer neuen, im November 2019 angekündigten Fertigungsmethode sollen Quantum Dots direkt als Lichtemitter zum Einsatz kommen.
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