Die im Dezember 2019 auf der HPE Discover in München angekündigte as-a-Service Ebene GreenLake Central von Hewlett Packard Enterprise (HPE) ist jetzt allgemein für Kunden verfügbar. Das ist etwas später als angekündigt, denn eigentlich sollte GreenLake Central schon im ersten Quartal erscheinen.
Der Launch ist ein Meilenstein für HPE, das bis 2022 sein gesamtes Portfolio als Service anbieten möchte. HPE GreenLake Central ist die As-a-Service-Ebene der GreenLake-Plattform von HPE, die weltweit bereits von mehr als 800 Kunden eingesetzt wird. 250 Kunden nutzen als Early Adopter bereits GreenLake Central. Damit können Daten und Anwendungen für Hybride, Private und Public Clouds ebenso wie für Edge Computing zentral verwaltet werden.
HPE stützt sich beim Start auf die Datenmanagement-, Dateispeicherungs- und Kollokationstools der Launch-Partner Cohesity, Qumulo und CyrusOne. Es gibt eine vollständige Integration mit dem Azure Access Manager und dem AWS Access Manager.
Keith White, Senior Vice President und General Manager HPE GreenLake, sagte, GreenLake Central sei so konzipiert, dass Kunden, „sich aus dem Management von Rechenzentren zurückziehen können, die aber die Kontrolle über ihr gesamtes Hybrid-System behalten wollen“. Laut White sind Unternehmen sowohl an der GreenLake-Plattform von HPE als auch an GreenLake Central als As-a-Service-Ebene interessiert, da sie bestrebt sind, Ressourcen und Kosten für Arbeitslasten zu optimieren.
Die wichtigsten Punkte von HPE GreenLake Central in der Übersicht:
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