Samsung hat einen neuen Bildsensor vorgestellt, der eine Auflösung von 50 Megapixeln bietet und über einen besonders schnellen Phasenerkennungs-Autofokus verfügen soll. Der Isocell GN1 genannte Chip besitzt 1,2 Mikrometer große Pixel, die jeweils zwei Fotodioden haben, um Licht mit unterschiedlichen Winkeln einfangen zu können – was Samsung als Dual-Pixel bezeichnet und eine Bildauflösung vergleichbar mit einem herkömmlichen 100-Megapixel-Sensor ergeben soll.
Darüber hinaus setzt Samsung bei dem Chip auf seine Tetracell-Technologie, die auch bei den aktuellen Flaggschiff-Smartphones der Galaxy-S20-Serie zum Einsatz kommt. Sie fasst die Signale von vier Pixeln zu einem einzigen Bildpunkt zusammen, der dann 2,4 Mikrometer groß ist und die Lichtempfindlichkeit vervierfachen soll. Das sorgt laut Samsung für mehr Bilddetails und auch hellere Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen. Als Folge sinkt jedoch auch die Nettoauflösung der Fotos auf 12,5 Megapixel. Der Isocell GN1 ist der erste Chip des Unternehmens, der Dual-Pixel und Tetracell bietet.
„Mit innovativen Pixeltechnologien hat Samsung eine Vorreiterrolle bei der Bereitstellung von Hochleistungs-Bildsensoren eingenommen, die den sich zunehmend diversifizierenden Marktanforderungen gerecht werden. Der Isocell GN1 ist Teil dieses Engagements, den Verbrauchern in jeder Umgebung atemberaubende Bilder zu liefern“, sagte Yongin Park, Executive Vice President des Sensorgeschäfts bei Samsung. „Wir werden weiterhin Bildsensorlösungen auf dem neuesten Stand der Technik einführen, die die nächsten Trends in der mobilen Fotografie anführen werden.“
Zumindest wenn man die Tests von DxOMark als Maßstab nimmt, scheint dies Samsung zumindest bei der aktuellen Galaxy-S-Generation nicht gelungen zu sein. Nachdem schon das Galaxy S20 Ultra nicht in der Lage war, die Konkurrenz zu überholen, musste sich das Galaxy S20+ im Kamerabenchmark sogar zwei 2019er Flaggschiffen von Huawei und Xiaomi geschlagen geben. Allerdings sind die Abstände zwischen den Geräten der einzelnen Hersteller sehr gering und viele Unterschiede in der Praxis kaum zu erkennen.
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