Während der virtuellen Keynote zur Eröffnung der Worldwide Developer Conference (WWDC) am 22. Juni wird Apple wahrscheinlich auch die neue Version seiner Mobilbetriebssysteme für iPhone und iPad vorstellen. Gerüchte aus verschiedenen Quellen deuten nun darauf hin, dass Apple iOS 14 für alle Geräte anbieten wird, auf denen aktuell iOS 13 läuft. Bei iPadOS 14 soll sich die Liste der unterstützten Tablets jedoch verkleinern.
In der Regel streicht Apple mit der Veröffentlichung einer neuen iOS-Version stets die ältesten Modelle von der Liste der Upgrade fähigen Geräte. 2020 hätte es eigentlich neben dem iPhone 6s auch das ein halbes Jahr später veröffentlichte iPhone SE treffen müssen, da beide auf dem A9-Prozessor basieren.
Einige Nutzer von iPads mit OS-Version 13 werden jedoch wahrscheinlich kein Upgrade auf iPadOS 14 erhalten. Die neue Version soll demnach nicht auf iPad Air 2 und iPad Mini 4 laufen, die im Oktober 2014 beziehungsweise im September 2015 veröffentlicht wurden. Allerdings stecken in den beiden Tablets noch die SoCs A8X beziehungsweise A8 und somit schwächere Prozessoren als im iPhone 6s und iPhone SE.
Anzumerken ist, dass auch Apple-Geräte durch ein Upgrade auf eine neue OS-Version nicht schneller werden. Zudem behält sich Apple in der Regel das Recht vor, einige Neuerungen einer neuen OS-Version auf älteren Geräten nicht anzubieten.
Darf man den Spekulationen über Neuerungen von iOS 14 trauen, wird der Browser Safari eine Übersetzungsfunktion erhalten. Laut 9to5Mac soll es zudem möglich sein, unter iPadOS 14 beliebige Websites mit dem Apple Pencil zu bedienen – falls das Gerät dieses Zubehör unterstützt. Angeblich wird Apple aber auch den Passwortmanager Keychain überarbeiten.
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