Microsoft hat zu Anfang des Jahres viel Boden an Zoom verloren, weil dort 49 Teilnehmer in einer Videokonferenz angezeigt wurden, während es bei Teams nur vier waren. Diesen Rückstand holt Microsoft jetzt allmählich auf. Im Moment werden bei Teams nun neun Teilnehmer angezeigt, aber für den Schulunterricht reicht das immer noch nicht.
Microsoft hat jetzt insgesamt 20 Updates für Teams for Education angekündigt, darunter die 7×7 Ansicht und neue virtuelle Breakout-Räume, die vom Pädagogen eingerichtet werden. In diesen Breakout-Räumen können Schüler ungestört in kleinen Gruppen an Projekten arbeiten und dann jederzeit vom Lehrer wieder in die große Gruppe zurückgerufen werden.
Die Lehrkräfte erhalten zusätzlich mit der Registerkarte „Class Insight“, die jetzt verfügbar ist, intelligente Datenanalysen und sehen damit auf einen Blick, wie die Schüler lernen und sich an Besprechungen, Kommunikation, Dateien und Aufgaben beteiligen.
Microsoft reagiert mit diesem Update auf Beschwerden von Lehrern und Ausbilder, dass mit der bisherigen Ansicht kein vernünftiger Unterricht möglich war.
„Für Pädagogen macht es einen großen Unterschied, wenn sie alle Gesichter ihrer Schüler gleichzeitig sehen, was das Engagement der Schüler sowie die soziale und emotionale Bindung betrifft“, sagte Barbara Holzapfel, General Manager of Education bei Microsoft.
Außerdem hat Microsoft Anfang dieses Monats damit begonnen, auch Benutzern der kostenlosen Version von Teams die Erstellung von Videokonferenzen zu ermöglichen. Vorher konnten diese nur an Videokonferenzen teilnehmen, die aus kostenpflichtigen Team-Konten erstellt wurden. Ebenfalls neu sind benutzerdefinierte Hintergründe für Teams.
Außerdem wurden die Übertragungsmöglichkeiten mit Skype-Technologie verbessert und die Installation benutzerdefinierter Power Apps-basierter Geschäftsanwendungen für Teams vereinfacht.
Ein Preview der neuen Funktionen soll Ende Juni erscheinen. Im Herbst ist dann die allgemeine Verfügbarkeit geplant.
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