Categories: Zubehör

Anker präsentiert zwei neue Indoor-Überwachungskameras

Anker präsentiert zwei neue Indoor-Überwachungskamera. Die unter der Tochtermarke eufy vermarkteten Modelle Indoor Cam 2K zeichnen Videos in Full-HD auf und das auch bei Dunkelheit. Gespeichert werden die Videodaten entweder auf einer microSD-Karte (max. 128 GByte), die allerdings nicht zum Lieferumfang gehört, oder in der Cloud. Beide Kameras können Objekte identifizieren und bieten Echtzeit-Alarme. Durch eine beidseitige Audiofunktion ist auch eine Kommunikation möglich.

Eufy Indoor Cam 2K: Standard-Variante und Modell mit Schwenk-Neige-Funktion (Bild: Anker)

Gesteuert werden die Kameras von der App Eufy Security. Über die App lassen sich inviduelle Aktivitätszonen definieren, sodass nicht alles aufgenommen wird, was die Kamera tatsächlich sieht. Zum Lieferumfang gehören ein USB-Netzteil, ein USB-Ladekabel, eine Halterung, sowie Befestigungsschrauben und Bedienungsanleitung. Die WLAN-Anbindung erfolgt ausschließlich über ein 2,4-GHz-Netzwerk.

Die beiden eufy-Indoorkameras lassen sich auch in Apple HomeKit, Alexa und Google Assistant einbinden. Das Standardmodell kostet regulär knapp 40 Euro. Zum Marktstart gibt es einen 20-Prozent-Rabatt (Code: EUFYID2K1), sodass das Gerät bereits für knapp 32 Euro erhältlich ist.

Das zweite Modell der Eufy Indoor Cam 2K verfügt über eine Schwenk-Neige-Funktion. Sie unterstützt ein horizontales Schwenken von 360 Grad. Bis zu 100 Grad lässt sich dieses Modell neigen. Zudem unterstützt das Gerät einen 8-fach-Zoom. Sobald es ein Objekt erkennt, folgt die Kameralinse diesem. Mit dem Rabattcode „EUFYID2K2“ können Kunden zum Marktstart der knapp 50 Euro teuren Lösung 20 Prozent sparen.

ANZEIGE

Kollaborationsplattform Slack: Effizient arbeiten – egal von wo

Vor COVID-19 war Remote-Work für viele Unternehmen fast undenkbar. Heute haben sie erkannt, dass es sehr gut funktionieren kann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Erfahren Sie in diesem Webinar, wie Sie mit der Kollaborationslösung Slack auf die veränderten Arbeitsbedingungen optimal reagieren können.

Kai Schmerer

Kai ist seit 2000 Mitglied der ZDNet-Redaktion, wo er zunächst den Bereich TechExpert leitete und 2005 zum Stellvertretenden Chefredakteur befördert wurde. Als Chefredakteur von ZDNet.de ist er seit 2008 tätig.

Recent Posts

Microsoft verschiebt erneut Copilot Recall

Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…

4 Stunden ago

GenKI im Job: Mitarbeitende schaffen Tatsachen

Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.

6 Stunden ago

97 Prozent der Großunternehmen melden Cyber-Vorfälle

2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…

6 Stunden ago

„Pacific Rim“-Report: riesiges, gegnerisches Angriffs-Ökosystem

Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…

10 Stunden ago

DeepL setzt erstmals auf NVIDIA DGX SuperPOD mit DGX GB200-Systemen

NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.

10 Stunden ago

Latrodectus: Gefährlicher Nachfolger von IcedID

Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.

10 Stunden ago