Mozilla hat einen Bericht von ZDNet USA bestätigt, wonach das Unternehmen das Suchabkommen mit Google verlängert hat. Damit bleibt auch künftig die Suchmaschine Google in vielen Regionen weltweit im Browser Firefox voreingestellt. Mozilla spricht zudem von einer Ausweitung der Partnerschaft, ohne jedoch Details zu nennen.
Anfang der Woche hatte Mozilla noch eine umfassende Restrukturierung angekündigt. Unter anderem um die Folgen der Corona-Krise abzufangen sollen 250 Arbeitsplätze abgebaut werden, unter anderem durch die Schließung der Niederlassung in Taiwan.
Die Restrukturierung bedeutet aber auch, dass Mozilla sein Geschäftsmodell überdenkt und sich künftig mehr auf finanzielle tragbare Produkte konzentriert. Welche Produkte das seien werden, ließ Mozilla-CEO Mitchell Baker offen. Eine wichtige Rolle sollte jedoch das im vergangenen Monat eingeführte VPN-Angebot spielen, das von Mozillas Ruf, die Privatsphäre von Nutzern in den Vordergrund zu stellen, profitieren sollte.
Die Quellen von ZDNet USA stufen die finanzielle Lage von Mozilla als solide ein. Das Unternehmen werde jedoch wahrscheinlich seine Vorreiterrolle bei der Durchsetzung von Internet-Standards aufgeben und auch bestimmte experimentelle Ansätze bei der Produktentwicklung zugunsten von kommerziellen Lösungen aufgeben. Ziel sei es, die Abhängigkeit von Google zu reduzieren.
So sollen die Entlassungen das Threat Management Security Team, die experimentelle Browser-Engine Servo, das Mozilla Develo0per Network und die Firefox Developer Tools betreffen. Die Quellen betonten, Mozilla werde sich weiterhin im Bereich Web Development engagieren und sein Engagement künftig möglicherweise wieder ausweiten.
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