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Beim Endpunkt-Schutz zählt jede Sekunde: Warum die Entschärfung in Echtzeit entscheidend ist

Die Geschichte von Schadsoftware geht auf das Jahr 1971 zurück. Somit feiern Viren & Co. bald ihr 50-jähriges Bestehen. Während Schadsoftware der ersten Stunde noch sehr einfach „gestrickt“ war, hat in den vergangenen Jahrzehnten eine enorme Entwicklung stattgefunden. Durch diese rasante Entwicklung der Cyber-Kriminalität mit neuen Bedrohungsformen, Malware as a Service (MaaS), und durch rasant wachsende Infrastrukturen mit einer Vielzahl neuartiger Endgeräte, wird ein efffektiver Schutz zusehends erschwert.

EDRs der ersten Generation reichen nicht mehr

Ein geeignetes Gegenmittel sind Systeme für die EDR (Endpoint Detection and Response). Allerdings sind ältere Lösungen meist den gestiegenen Anforderungen heutiger IT-Umgebungen nicht mehr gewachsen. EDR-Systeme der ersten Generation gingen noch davon aus, dass Menschen schnell genug wären, jeden Angriff eigenhändig zu klassifizieren und Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Doch bei Tausenden Attacken täglich ist das selbst mit gut ausgebauten Security-Teams eine Illusion. Denn jeder Analyst schafft täglich nur 20 bis 25 Angriffsanalysen.

FortiEDR, eine Lösung der neuen Generation, bringt dagegen intelligente Technologien und Automatisierungsmechanismen mit und entlastet so wirksam das Personal. Ihr Funktionsspektrum beginnt bei der vorbeugenden Analyse und endet bei der forensischen Erforschung bereits abgewehrter Angriffe. So werden automatisch alle Endgeräte erfasst und vorhandene Sicherheitsrisiken wo immer möglich automatisch beseitigt. Nicht erlaubte Geräte und Applikationen werden erkannt und abgeschaltet.

Carsten Maceus, Systems Engineer bei Fortinet, erläutert in diesem knapp 40-minütigen Webinar, wie Unternehmen ihre IT vor modernen Angriffstechniken schützen können. Im Fokus dabei: FortiEDR, eine Lösung der neuen Generation, die dank intelligenter Technologien und Automatisierungsmechanismen nicht nur effektiv schützt, sondern dabei auch das Personal entlastet.

Schauen Sie sich jetzt die Webinar-Aufzeichnung an und erfahren Sie, wie Sie die IT ihres Unternehmens vor aktuellen Gefahren besser schützen können und was das ganze mit Fußball, Zuschauern, Flitzern, Bengalos und Ordnern zu tun hat.

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Kai Schmerer

Kai ist seit 2000 Mitglied der ZDNet-Redaktion, wo er zunächst den Bereich TechExpert leitete und 2005 zum Stellvertretenden Chefredakteur befördert wurde. Als Chefredakteur von ZDNet.de ist er seit 2008 tätig.

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