Das Upgrade auf Apples neues Desktopbetriebssystem macOS 11 Big Sur verläuft für einige Nutzer von MacBooks Pro aus den Jahren 2013 und 2014 offenbar nicht reibungslos. Sie berichten unter anderem in Apples eigenem Support-Forum, dass die Aktualisierung auf die neue OS-Version scheitert und ihr Gerät anschließend unbrauchbar ist beziehungsweise sich nicht mehr starten lässt.
Danach sei sein MacBook nicht mehr gestartet. Er habe auch die gängigen Tastenkombinationen für ein Reset und den Recovery-Modus ausprobiert. „Alles habe ich mehrfach versucht. Vorher hat alles einwandfrei funktioniert und jetzt kann ich nicht einmal ein Backup wiederherstellen.“
Ähnliche Beschwerden von Nutzern finden sich nicht nur in Apples Support-Forum, sondern auch im Forum von MacRumors sowie auf Reddit. Einige Nutzer der fraglichen Modelle sind demnach offenbar in der Lage, ihre Laptops erfolgreich auf macOS 11 Big Sur umzustellen.
Aufgrund der möglichen gravierenden Folgen sollten Besitzer älterer MacBooks Pro derzeit von der Installation von macOS Big Sur absehen, um Apple Zeit zu geben, das Problem zu untersuchen. In der Zwischenzeit sollte sie jedoch das ebenfalls in der vergangenen Woche veröffentlichte Sicherheitsupdate 2020-006 installieren, das für macOS High Sierra 10.13.6 und macOS Mojave 10.14.6 vorliegt – es schließt drei bereits aktiv von Hackern ausgenutzte Sicherheitslücken.
Eine Stellungnahme von Apple steht derzeit noch aus. Anfragen von ZDNet.com und anderen Medien blieben bisher unbeantwortet.
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