Die Bundesnetzagentur hat heute eine Allgemeinzuteilung für WLAN Nutzungen im 6 GHz-Bereich veröffentlicht. „Wir verdoppeln das verfügbare Spektrum für WLAN nahezu. Hiermit wird die weitere Digitalisierung vorangetrieben und weitere Innovationen werden ermöglicht“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur.
Das zusätzliche Spektrum von 480 MHz ermöglicht mehr Kapazität für WLAN Anwendungen für Verbraucher und Wirtschaft insbesondere in dicht besiedelten Gebieten. Dort sind die bestehenden WLAN-Frequenzbereiche mitunter stark ausgelastet. Darüber hinaus wird die Nutzung innovativer Technologien wie Wi-Fi 6E mit breiteren Kanälen ermöglicht.
Von den zusätzlichen WLAN-Frequenzen im Bereich 5,945 GHz – 6,425 GHz profitieren Privatpersonen, Betriebe und andere Einrichtungen durch höheren Datendurchsatz und stabileren Verbindungen für hochbitratige Anwendungen wie Videotelefonie, Gaming oder Streaming.
Im Einklang mit den anderen europäischen Ländern werden die Frequenzen für ganz Europa bereitstehen und damit auch entsprechende Skaleneffekte geschaffen.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…