Das US-Justizministerium hat die Verhaftung des 22-jährigen Joseph O’Connor durch die spanische Nationalpolizei bekannt gegeben. Er ist in den USA angeklagt, weil er angeblich die Twitter-Konten von Prominenten wie Präsident Joe Biden und Ex-Präsident Barack Obama gehackt haben soll.
Die Anklage vor einem Bezirksgericht im Bundesstaat Kalifornien wirft O’Connor unter anderem Verschwörung zum absichtlichen Zugriff auf einen Computer ohne Autorisierung und die Beschaffung von Informationen von einem geschützten Computer vor. Insgesamt muss er sich sechs Anklagepunkten stellen. Er wird auch des Cyberstalking gegen jugendliches Opfer und der Beteiligung an einem Versuch, TikTok und Snapchat Benutzerkonten zu übernehmen, beschuldigt.
Laut einem ausführlichen Bericht, der im Oktober vom New York State Department of Financial Services veröffentlicht wurde, gaben O’Connor und mindestens drei weitere Personen im Juli 2020 vor, für die Informationstechnologieabteilung von Twitter zu arbeiten. Die Hacker riefen Mitarbeiter von Twitter an und überredeten sie dann, ihre VPN-Anmeldedaten auf einer Website einzugeben, die so gestaltet war, dass sie identisch wie die echte VPN-Login-Website von Twitter aussah.
Ein weiterer Angeklagter, der sich schuldig bekannte, wurde bereits zu einer Haftstrafe von drei Jahren verurteilt. Zudem sind der Brite Mason Sheppard und der in Florida lebende Nima Fazeli angeklagt.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.